Du musst die Narkose mit einrechnen und die verschiedenen Positionen.
Habe glaube um die 80 Euro bezahlt.
Das ist schön, dass ihr das Rotlicht gut tut.
Umgang mit kranken Schweinchen, Therapien, Medikamente und Heilungsverlauf.
Du musst die Narkose mit einrechnen und die verschiedenen Positionen.
Habe glaube um die 80 Euro bezahlt.
Das ist schön, dass ihr das Rotlicht gut tut.
Okay, die TÄ hatte irgendwann auch mal was von 22 Euro für das Röntgenbild gesagt, aber ich war mir nicht mehr sicher.
Ich habe den Eindruck, Emily tun die Medikamente gut. Auch, wenn sie das nicht heilt, weiß ich wenigstens, dass sie dann nicht so viel leidet bis Dienstag.
Hallo,
ich bin schon länger als stille Mitleserin in diesem Forum unterwegs, doch die Geschichte von Emily hat mich motiviert, mich hier anzumelden.
Ich habe nämlich von unserem Schweinchen Grete eine passende Geschichte zu erzählen, die ich jetzt doch einmal hier loswerden muss:
Grete war ca. 8 Monate alt und tragend (Notfall), als sie ungefähr Mitte der Schwangerschaft nicht mehr richtig fressen konnte. Sie ging zum Futter, nahm manchmal auch etwas, aber man hatte das Gefühl, sie konnte es aus "mechanischen" Gründen nicht fressen.
Ich versuche mal, mich kurz zu fassen: Es folgten zahlreiche Tierarztversuche, Päppelversuche, viele Diagnose-Versuche (von Kiefergelenksentzündung bis Toxikose, die es dann doch nicht sein sollte), verschiedene Medikamente und schließlich die tragische Geburt von 4 toten Babys.
Was wir alles versucht haben, das ständige Auf- und Ab von Hoffnung und dann der Schock der Totgeburten lässt sich nicht so schnell beschreiben.
Wichtig für dieses Thema ist jedoch Folgendes: Letzten Endes standen die Tierärztin und ich vor einem Meerschwein, dass sich kaum zwangsernähren ließ, nach der Geburt immer noch nicht richtig fressen konnte und bei Schmerzmitteln und anderen Medikamenten keine Besserung zeigte.
Jedoch: Grete erhielt sich so gerade eben am Leben, indem sie mehrmals am Tag den selbstgemischten Brei alleine fraß. Laut Röntgenbildern sollte mittlerweile die Ursache aller Probleme darin liegen, dass die Backenzahnwurzeln ins Zahnfleisch wuchsen. Da man nicht alle Zähne ziehen konnte und Grete mittlerweile auf 495g (!!!) abgemagert war (heftigster Widerstand gegen Päppeln), standen also die Tierärztin und ich vor einer Entscheidung...
Viele bekommen an dieser Stelle vielleicht eine Krise, aber wir entschieden uns gegen das Einschläfern. Ich bin bestimmt dafür, Tiere nicht unnötig leiden zu lassen, aber Grete hatte anscheinend so einen Überlebenswillen, sie fraß vom Brei wohl das Allernötigste und lag allerdings auch nie apathisch in der Ecke. Ich beschloss, solange dies der Fall sein sollte, abzuwarten, da es mir sonst vorgekommen wäre wie: Du gibst dir Mühe und willst leben, aber ICH finde es zu grausam.
Medis bekam sie keine mehr, da es nichts gebracht hatte, und ich rechnete jeden Morgen damit, sie tot aufzufinden.
Warum ich das alles erzähle?
Nach ca. 3-4 Monaten alleiniger Aufnahme kleinster Brei-Mengen fing Grete aus heiterem Himmel an zu fressen, als sei nie etwas gewesen... das war vor einem Vierteljahr und inzwischen hat sie sich auf 850g. hochgearbeitet und ist quitschfidel!!!
Es wird wohl immer ein Geheimnis bleiben, was sie tatsächlich hatte, die letzte Zahndiagnose kann ja auch nicht gestimmt haben...
Aber es ist doch ein Wahnsinns-Beispiel dafür, dass tatsächlich manchmal Wunder geschehen, wenn man so ein "Kampfschwein" hat!
Alles Gute für Emily und liebe Grüße!
Ich selbst glaube nicht so an die Wirkung homöopathischer Mittel, ganz einfach, weil sie bei mir nie etwas bewirkt haben und ich habe mich schon sehr intensiv damit auseinander gesetzt (war selbst bei Homöopathen etc.).
Aber ich habe irgendwie das Gefühl, dass Emily darauf anspringt. Die Verbesserung kann natürlich auch am Metacam liegen. Sie ist übrigens auch ganz wild darauf, die homöopathischen Mittel aus der Spritze zu trinken. Sogar Metacam nimmt sie jetzt übrigens auch freiwillig aus der Spritze. Es wirkt so, als wäre sie dankbar für alles, was sie richtig flüssig von mir in den Mund bekommt.
Mit dem Päppelbrei ist das oft nicht ganz so. Aber ich lasse sie jetzt jedes Mal, bevor ich ihr das in den Mund spritze, erst an der Spritze schnüffeln, um ihre Reaktion zu sehen. Manchmal dreht sie sich weg. Aber oft schnüffelt sie, öffnet dann den Mundwinkel und fängt an mit ihrer Zunge die Spritzenöffnung zu suchen.
Sie hat sich in den letzten zwei Tagen wieder öfter am Heu versucht und sogar einen Heuhalm essen können, den ich ihr in den Mund geschoben habe. Ansonsten blieb das erfolglos. Aber Heu war das einzige, wofür sie sich von all dem Futter in ihrer Umgebung zwischendurch richtig interessiert hat, wenn auch nur selten.
Aber alles an Futter, was ich ihr hinhalte, wird zumindest beschnüffelt, wenn auch dann verschmäht. Sie schnüffelt übrigens immer ausgiebig am Reißverschluss meiner Strickjacke, warum auch immer.
Beim Kauen des Breis dreht sie ihren Kopf nicht mehr so arg nach links und spuckt selten nur noch was aus, außer es ist viel zu weit vorne im Mund gelandet. Sie leckt nicht mehr so viel ihre linke Pfote und ihr Kinn.
Das Kinn ist manchmal pitschnass, manchmal kaum oder gar nicht.
Das Rotlicht ist immer auf den Heufutterplatz gerichtet, weil sich die Schweinis dort am meisten aufhalten. Das Heu kommt immer auf einen Stein. Seit gestern Abend klettert sie oft auf den Stein drauf, damit das Licht sie dort besser erreicht. Es war für mich so überraschend zu sehen, wie sie sich aktiv um ihr Wohlbefinden bemüht hat.
Sie wirkt insgesamt etwas aktiver und vor allem willensstärker, interessierter. Sie lässt sich schwieriger herausnehmen, aber sie schnüffelt auch mehr an meinen Händen und zeigt mir deutlicher mit Kopfbewegungen, wenn Schluss mit irgendwas sein soll. Am Freitag wirkte sie insgesamt wesentlich schlechter.
Ihre Schneidezähne sehen wieder furchtbar aus, somit wahrscheinlich auch ihre Backenzähne. So KANN sie also definitiv nicht essen. Mich würde interessieren, wie es wäre, wenn die Zähne in Ordnung wären.
Natürlich geht es ihr nicht richtig gut. Natürlich probiert sie sich nicht am Frischfutter. Und wahrscheinlich ist ein großer Teil ihrer "Verbesserung" heute und gestern dadurch geschuldet, dass sie Schmerzmittel bekommt.
Aber so würde ich sie noch nicht gehen lassen. Gerade hat sie sich wieder richtig bequem unter das Rotlicht gelegt. Wenn sie morgen keine schlimme Diagnose bekommt und die Wunden besser aussehen, dann gebe ich ihr definitiv noch eine kleine Chance und schaue, ob es sich weiter verbessert.
Die Kleinen wissen was gut ist :wink: . Ich drücke die Daumen, dass ihr morgen die Ursache findet. Wenn sie das hp. Mittel so gierig nimmt, ist es vielleicht genau das richtige.
Werden morgen gleich die Zähne mitgemacht? Das Rotlicht ist auch gut, weil sie so nicht so viel Energie für den Wärmeerhalt braucht.
LG
Dani
Muss dann mal alles in Ruhe durchlesen, habe es grad nur überflogen, aber eine Frage habe ich jetzt schon.
Hat sie wegen dem Gewicht schon mal Aminosäure bekommen, habt ihr mal die Blutwerte gecheckt?
Ja, die Zähne werden morgen wieder direkt mitgemacht. War zumindest beim letzten Mal so.
Deswegen wunderte es mich auch nicht, wenn sie nach der Behandlung erst mal nicht fressen wollte, schließlich wird ja der komplette Mundraum jedes Mal intensiv bearbeitet...
Ich habe auch den Eindruck, dass die Wärme des Rotlichts dazu beiträgt, dass sie nicht mehr so viel Gewicht verliert.
Nein, Aminosäure hat sie noch nicht bekommen. Wozu ist die denn genau gut? Und ein Blutbild wurde auch nicht gemacht. Wofür könnte das hier sinnvoll sein?
Ich habe eben festgestellt, dass Emily so gut wie gar keine Barthaare mehr hat, weil Rosie immer ziemlich rabiat den Päppelbrei aus dem Fell schleckt und rupft. Stelle ich mir ziemlich schmerzhaft vor. Ist das irgendwie schlimm für Emily, keine Barthaare zu haben?
Die Aminosäure ist zum Aufbau, durch den grossen Gewichtsverlust können Muskeln /Organe geschädigt werden. Sie werden meist mit einem Vit.-Komplex gespritzt. Die Blutwerte würden vielleicht Aufschluss geben, warum die Wunde so schlecht verheilt ist und die jetzige Entzündung im Mäulchen nicht abheilt.
LG
Dani
Ich habe noch mal nachgeschaut, Emily hat Sterofundin (Mineralien), Vitamin B und Vitamin ADE gespritzt bekommen.
Mal sehen, was das Röntgenbild und die Untersuchung morgen ergeben, dann kann ich wegen des Blutbildes ja noch mal nachfragen.
Vielen Dank für deine lange Nachricht und die Mühe. Solche Fälle sind schön zu lesen, aber sicher auch nicht besonders häufig.
Emily ist ja leider nie freiwillig an den Päppelbrei gegangen, wenn ich ihn ihr hingestellt habe.
Überhaupt fällt mir auf, ganz selten hat sie sich was in der ganze Zeit selbst genommen, wenn sie gefressen hat, dann meist nur was ihr direkt vor die Nase gehalten wurde.
Wenn ich ihr die Spritze mit Tee hinhalte, während sie im EB sitzt, nimmt sie keinen Schluck und dreht sich weg. Beim Päppeln trinkt sie aber davon... ich verstehe dieses Schwein nicht.
Zitat von mondblume
Wenn ich ihr die Spritze mit Tee hinhalte, während sie im EB sitzt, nimmt sie keinen Schluck und dreht sich weg. Beim Päppeln trinkt sie aber davon... ich verstehe dieses Schwein nicht.
Eines meiner ehemaligen Päppelschweinchen hat das auch gemacht:
Er stand immer schon da, hat Männchen gemacht und gewartet bis ich ihn raus hole. Dann ist er immer ganz gierig über die Spritze mit dem Brei her.
Habe ich ihm die Spritze aber ins Gehege gehalten, hat er nichts davon genommen.
Hallo mondblume,
Zitat von mondblumeIch selbst glaube nicht so an die Wirkung homöopathischer Mittel, ganz einfach, weil sie bei mir nie etwas bewirkt haben und ich habe mich schon sehr intensiv damit auseinander gesetzt (war selbst bei Homöopathen etc.).
Das ist ein sehr umstrittenes Thema. Die einen glauben dran und es hilft, die anderen glauben dran und es hilft nicht. Und dann gibt es die, die nicht dran glauben und bei denen es nicht hilft und die, die nicht dran glauben und es hilft erstaunlicherweise trotzdem.
Ich persönlich habe bei mir, meinen Tieren und bei Freunden und Verwandten unterschiedliches erlebt.
Aber da es ein sehr ausführliches Thema ist, gehe ich hier nicht näher darauf ein, um nicht Deinen Thread zu sprengen.
Ich glaube (nicht immer aber in manchen Fällen) an die Wirkung.
Zitat von mondblumeAber ich habe irgendwie das Gefühl, dass Emily darauf anspringt. Die Verbesserung kann natürlich auch am Metacam liegen. Sie ist übrigens auch ganz wild darauf, die homöopathischen Mittel aus der Spritze zu trinken. Sogar Metacam nimmt sie jetzt übrigens auch freiwillig aus der Spritze. Es wirkt so, als wäre sie dankbar für alles, was sie richtig flüssig von mir in den Mund bekommt.
Wenn Du das Gefühl hast, dann gib es ihr weiter.
Zitat von mondblumeEs war für mich so überraschend zu sehen, wie sie sich aktiv um ihr Wohlbefinden bemüht hat.
Vielleicht würde ihr auch ein Snuggle-Safe gefallen, auf den sie sich legen könnte?
Zitat von mondblumeIhre Schneidezähne sehen wieder furchtbar aus, somit wahrscheinlich auch ihre Backenzähne. So KANN sie also definitiv nicht essen. Mich würde interessieren, wie es wäre, wenn die Zähne in Ordnung wären.
Ich hoffe, der Termin morgen hilft Euch dabei, das festzustellen.
Zitat von mondblumeNatürlich geht es ihr nicht richtig gut. Natürlich probiert sie sich nicht am Frischfutter. Und wahrscheinlich ist ein großer Teil ihrer "Verbesserung" heute und gestern dadurch geschuldet, dass sie Schmerzmittel bekommt.
Aber so würde ich sie noch nicht gehen lassen.
Ich habe 11 Monate um meinen Gonzo gekämpft. Und ich habe immer gesagt, dass ich nicht weiter kämpfe, wenn ich sehe, merke und spüre, dass ich ihm damit keinen Gefallen mehr tue.
Ich hatte große Angst, diesen Moment zu verpassen.
Und ich kann Dir berichten, dass ich diesen Moment genau gesehen und gespürt habe.
Aber nur Du siehst Emily und nur Du kannst entscheiden, ob es Quälerei ist oder ob es sich lohnt, weiter zu kämpfen.
Es ist so lieb, dass hier im Forum liebe Menschen Anteil nehmen, helfen, Ratschläge geben, eigene Erfahrungen berichten und ihre Meinung sagen.
Das hat mir auch damals mit Gonzo sehr geholfen und ich bin sehr froh und dankbar, dass all diese Menschen für uns da waren und werde diese Unterstützung niemals vergessen, denn sie war sehr wichtig für mich.
Das schlimme ist jedoch, dass uns niemand die furchtbare Entscheidung abnehmen kann, ob man weiter kämpfen soll oder loslassen soll
Deswegen vertrau auf Dein Herz und ich hoffe ganz doll, dass der TA-Besuch morgen Besserung bringt und sie durch die Zahnkorrektur endlich wieder fressen kann und die Kleine wieder auf die Pfötchen kommt.
Du wirst fühlen, wenn es Emily so schlecht geht, dass es für sie kein Weiterkämpfen mehr gibt.
Zitat von mondblumeGerade hat sie sich wieder richtig bequem unter das Rotlicht gelegt. Wenn sie morgen keine schlimme Diagnose bekommt und die Wunden besser aussehen, dann gebe ich ihr definitiv noch eine kleine Chance und schaue, ob es sich weiter verbessert.
Solange sie sich nicht quält, halte ich das für eine gute Entscheidung.
Ich denk an Euch und drücke weiterhin ganz fest die Daumen!
Liebe Grüße,
Yvonne
Bin sehr gespannt, was heute raus kommt! Bitte berichten
Daumen sind natürlich weiter für Klein-Emily gedrückt!!!
Wir sind zurück. Und es sieht nicht gut aus.
Das Röntgenbild war ohne Befund. Emily hat einen Kiefer wie im Lehrbuch.
Die Zähne wachsen nicht perfekt, das war ja von Anfang an klar. Aber die TÄ ist sich mittlerweile sicher, dass auch die nicht das Problem sind.
Die Untersuchung hat gezeigt, dass Emilys Wunden im Mund wieder schlimmer geworden sind. Die ganzen Wangen sind an den oberen Zahnreihen total entzündet, auch dort, wo gar keine Zähne in der Nähe sind. Sie muss unfassbare Schmerzen haben. Ich habe Fotos gesehen, das sah nicht gut aus.
Die Prognosen sind schlecht, weil es bisher einfach nicht abheilt.
Ich habe jetzt erst mal nur Schmerzmittel mit nach Hause bekommen. Am Freitag habe ich einen neuen Termin.
Bis dahin will sich die TÄ schlau machen, was und ob man überhaupt noch was tun kann. Sie meinte, dazu gibt es wenig in der Literatur, vor allem zur Heilung. Sie will bisschen rumtelefonieren und in Bücher schauen. Man könnte einen Bluttest machen, aber dazu will sie erst herausfinden, welcher Test da genau sinnvoll sein könnte. Antibiose könne man auch noch mal versuchen, aber sie meinte, dass das nicht vorrangig nach einem bakteriellen Problem aussieht.
Sie meinte, ich kann natürlich auch über eine Erlösung nachdenken, aber das würde ihr bei Emily so schwer fallen, weil sie sonst so unfassbar fit ist und die Zähne nicht so schlimm.
Und ich hatte gestern Abend so ein gutes Gefühl. Emily hat zwei Stunden lang entspannt auf der Seite geschlafen und ich hatte die Hoffnung, das heute alles besser aussieht.
Wie sehen den die Beläge aus, habt ihr denn mal einen Rachenabstrich zur Bestimmung der Erreger gemacht?
LG
Dani
Es ist halt alles blutig, die Haut ging wohl schon ab, als die TÄ die Futterreste entfernen wollte...
ich glaube, sie hat keinen Abstrich gemacht, sicher bin ich nicht. Bis Freitag wollte sie sich eben noch mal schlau machen, was am besten zu tun ist.
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