Hallo zusammen,
meine Frage ist wohl etwas speziell, aber sicher kann mir trotzdem jemand von euch helfen.
Wir haben zwei US-Teddy-Bökchchen, die jetzt zwei einhalb Monate alt sind. Die Sache ist: Mein Freund und ich sind beide blind. Das ist an sich jetzt kein Hindernis für die Schweinehaltung - meine Familie hatte immer viele Tiere und ich hab von kleinauf gelernt, mit ihnen umzugehen.
Dennoch möchte ich natürlich alles richtig machen. Ich nehme die Schweinchen regelmäßig heraus und kontrolliere das Fell, die Krallen und überhaupt das ganze Schwein. Ich bin sicher, wenn es irgendwelche Unregelmäßigkeiten, Verletzungen, verklebtes Fell usw. gibt, werde ich das bemerken.
Nur ist mir jetzt aufgefallen, dass im Stall relativ viel gegurrt wird. Mehr als bei meinen früheren Schweinchen. Ich habe mich deshalb gefragt, ob ihr mir Tipps geben könnt, woran man eventuelle Streitigkeiten noch erkennen könnte, wenn man die Meerschweinchen nicht beobachten kann. Sie gurren zwar häufig, aber gleich danach wird auch wieder einträchtig leise gequiekt, gefressen, durch den Stall getobt... Scheint also sonst alles okay.
Was meint ihr?