Hallo!
Ich hoffe, es ist okay, dass ich hier so reinplatze. Aber ich weiß gerade nicht weiter und suche Rat. Vielleicht könnt ihr mir helfen.
Eins meiner Schweinchen (männlich, kastriert, 5 3/4 Jahre) hat seit Dezember eine diagnostizierte Zahnfehlstellung inklusive Kaumuskelschwäche. Wir haben im Dezember, Anfang Januar und Ende Januar die Zähne kürzen lassen. Nun, 10 Tage nach der letzten OP sind die Zähne schon wieder zu lang und er kann nicht mehr richtig kauen, verliert rapide Gewicht (trotz Zufütterns). Heißt, ich werde dann gleich versuchen, den TA zu erreichen, der heute eigentlich erst ab 16 Uhr aufhat, ob ich nicht doch gleich heute Vormittag kommen kann.
Für mich sieht das so aus, als ob es theoretisch das Beste wäre, die Zähne gleich prophylaktisch einmal pro Woche kürzen zu lassen, damit wir nicht immer wieder in diese für alle Beteiligten nervenaufreibende Situation kommen. Die Frage ist aber, ob eine OP pro Woche für das Schweinchen überhaupt zumutbar ist? Der TA nimmt schon nur eine sehr leichte Betäubung, aber OP bleibt eben trotzdem OP, denke ich.
Was denkt ihr?
Ich möchte halt gern das machen, was für das Schweinchen am besten ist. Zwischendrin erholt er sich auch immer wieder sehr gut, nimmt ca. 20g pro Tag zu und ist lebendig und munter wie eh und je. Ich fühl mich darum gerade sehr überfordert damit, eine Entscheidung zu treffen.
Vielen, vielen Dank und nochmal sorry fürs Reinplatzen!
Purpurea