Hallo,
ich kenne nur "Zahnkaninchen", ich denke mal, das gibts auch bei Meerschweinchen?
Meiner Gipsy wurden Mitte Februar und vor knapp 2 Wochen die Zähne geschliffen.
Alles fing mit einem Abzess an, als dieser Weg war (also der Backen normal war, ohne Verdickung) hat man gesehen, dass eine Spitze an den Zähnen ist. Das war die OP im Februar.
Dann hatte ich sie mühsam auf 900 g hochgepäppelt, sie hat das Gewicht 1 Monat gehalten, bis ich gemerkt habe, dass sie merkwürdig frisst und auch sehr langsam. Also gewogen und sie hatte wieder abgenommen.
Da war meine Schwester mit ihr Mittwochsmorgens (da waren Ferien, ich musste arbeiten) beim Tierarzt. Dieser hat sie damit heim geschickt, dass sie einfach gepäppelt werden muss.
Donnerstags musste ich eh zum Bezahlen hin, hab sie mitgenommen, weil mit Päppeln wäre es sicher nicht getan gewesen.
Da hat der Tierarzt ohne wenn und aber gesagt, dass sie nochmal in Narkose kommt zum Schleifen (ohne sowas hätte ich wohl auch nicht die volle Summe bezahlt).
Nun hat sie zwar wieder ihr Gewicht, aber ich traue dem "braten" noch nicht so ganz und würde mich gern etwas vorbereiten.
Wenn sie ein "Zahnschweinchen" ist/wird, wie kann ich ihr helfen?
Ich verfeinere das Heu schon mit Kräutern, damit es schmackhafter wird, aber im Vergleich zu der anderen Gruppe oder meinen Kaninchen, interessieren die 3 sich zumindest im ersten Moment nicht dafür.
Zur Vorsorge habe ich mir 3 Gläser Babybrei gekauft und etwas Brei eingefroren (war von einem geöffneten Glas). Critical Care habe ich immer da. Außerdem habe ich ein Päppeltrockenfutter von Kaninchenwerkstatt, dass hat sie gern genommen.
Einen Krankenkäfig habe ich auch.
LG