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Das Glück liegt auf dem Rücken der Pferde >>Bilder S.3

Für alles, was nicht mit Meerschweinchen zu tun hat

  • Huhu,


    hab mit bekommen das es hier doch einige Reiter/innen unter uns gibt :D
    Da hab ich gedacht, quetsch ich euch mal mit meinen Fragen aus :D


    Durch das Praktikum als Tierpfleger, wurd mein wunsch mit Pferden zuarbeiten wieder zum leben erweckt (durch das spazieren gehen der shettys)
    Am Donnerstag, endeckte ich an dem Tor eines Reitstalls ganz bei mir in der nähe, eine Suchanzeige für eine Pflegebeteiligung des dort stehenden Shettys. Hab meinen mut zusammen genommen, und hab nun eine kostenlose Pflegebeiteiligung (in dem Stall reiten auch 2 Freundinnen von mir)
    Freu mich zwar riesig auf die Arbeit mit dem kleinen Gino, aber so richtig reiten wäre auch toll :D Hab mal mit 9 ein paar 1-3 Reitstunden gehabt (Klassenfahrt in der 4. :lol: ) . Das war's aber auch an Erfahrungen.


    Wie lange dauert es , reiten zu lernen, und was behinhaltet 'Reiten zukönnen' . also gemeint ist das Freizeitreiten ohne spezialisieren auf Western usw. Was muss man wissen oder können um sich 'Reiterin' nennen zudürfen?
    Hab mir gerade Reitbeteiligungen im Internet angesehen, aus meiner nähe. Meine Eltern konnten mir es damals ausreden , weil es ja sooooo teuer sein soll. Klar die großen ausgebildeten Rassepferde, die kosten ganz schön aber so liebhaber ponys kosten manchmal gar nichts. Tja Mama und Papa, jetzt könnt ihr nichts mehr sagen.


    Wer reitet den alles , hat vlt sogar eigene Pferde? Wie sind eure Erfahrungen? Freu mich auf antworten :D


    Lg, India

  • "Reiten können" ist ein begriff den es eigentlich nicht wirklich gibt ;)
    Niemand lernt je perfekt zu reiten und reiterin kann man sich auch nennen wenn man gerade mal eine halbe stunde an der longe war. ich bekomme das oft genug mit wenn kinder in den reitstall kommen "ich kann reiten" und am ende nicht wissen wie man die zügel hält :roll:
    das mus dann jeder für sich entscheiden was ein reiter ist.


    Ich reite auch "nur" freizeit und mache es einfach aus spaß, halte auch nicht besonders viel von turniersport.
    ich reite seit ich 6 bin und ich denke was du jetzt mit reiten können meinst ist allein und sicher gallopieren zu können, ins gelände zu gehen und ohne reitlehrer zu reiten oder? das wäre für meine begriffe "reiten können" als freizeitreiter :lol: wiegesagt das ist schwierig festzulegen.
    die dauer ist bei jedem unterscheidlich, es kommt sehr auf das pferd, den reitlehrer und antürlich auf die person selbst an, wie oft du reitest und und und. das kann man wirklich gar nicht sagen.es gibt leute die reiten seit jahren und trauen sich imemr noch nicht allein zu reiten. andere haben eben ein händchen für pferde und könnens schon nach wenigen stunden.
    das musst du alles für dich selber herrausfinden.
    am wichtigsten ist das du dir jemamden suchst der seine pferde gut behandelt und keinen reitstall mit boxenhaltung und schuöpferden. womit ich gute erfahrungen gemacht habe ist ein pensionstall wo dann jemand ein privatpferd stehen hat das du reiten darfst.
    ich wünsche dir viel erfolg bei der suche ;)


    lg

  • Also 'mein' shetty lebt zwar auf einem kleinen Hof, der sehr kümmerlich aus sieht, aber die Pferde sehen top fit aus und haben offene ställe mit 'dauerauslauf' wie wir meeri-leute da so nennen :D


    Also ich weiss das die hauptarbeit durchs gewicht verlegen und den schenkeldruck passiert richtig? die zügel immer locker halten, nie zurück ziehen , vorallem nicht feste ziehen , nur ne kleine hilfe beim.. äh position ändenr oder so? Meine mama war reiten, hat mir schon viel erzählt.


    Hast du ne Reitbeteiligung meerali? Danke für deine Antwort :)

  • Hey
    Also ich würde mal sagen so 2 Jahre regelmäsig Unterricht braucht man schon um ansatzweise reiten zu können. Wo wir auch schon beim Thema sind, um reiten zu lernen brauchst du Unterricht, eine Reitbeteiligung reicht da nicht. Ich reite jetzt fast 7 Jahre und "traue" mich trotzdem nicht nur noch mein Pferdchen ganz ohe Reitlehrer zu reiten.
    Ist doch super, dass du jetzt ein Pflegepferd hast, da kannst du ja mal schauen ob dir das Spaß macht. Und wenn du reiten lernen willst, musst du wie schon gesagt Untericht nehmen und der ist leider ziemlich teuer...
    In 3 Jahren kannst du dir dann Gedanken über eine Reitbeteiligung machen, früher wisr du eh keine bekommen, da ja niemand ein Anfänger aufs ein Pferd lässt :wink:
    Was mir aber noch am Herzen liegt: bitte suche dir ein vernüftigen Stall, wenn du für Reitstunden bezahlst und keinem in dem die Pferde 23 Studen am Tag in einer Box stehen! Ich finde einen Offentstall eig. die einzige artgerechte Haltung....

  • Zitat von India


    Also ich weiss das die hauptarbeit durchs gewicht verlegen und den schenkeldruck passiert richtig? die zügel immer locker halten, nie zurück ziehen , vorallem nicht feste ziehen , nur ne kleine hilfe beim.. äh position ändenr oder so? Meine mama war reiten, hat mir schon viel erzählt.


    Es gibt beim reiten Zügel-, Gewichts- und Schenkelhilfen mit denen du deinem Pferd sagst was es tuen soll. So ganz grob gesagt ;)


    Ich finde der Stall hört sich übrigens toll an. Offenställe an die Macht :D

  • an sich schon, bei uns im dorf kennen wir jemanden der hat zwei pferde (welsh-Reitpony-mix und Isi) um die ich mich kümmere und auch ab und zu reite. allerdings bin ich jede ferien so wie auch ab morgen auf einem Isi-hof zum helfen.



    Du hast recht die haupthilfen (so nennt man das "lenken" des pferdes) gibt man mit schenkeln und gewicht, das gebiss ist nur als hilfe und zur besseren Kontrolle da. die meisten pferde kann man sehr gut ohne gebiss reiten.
    locker sollten die zügel nur am anfang der stunde und am ende sein. man soll eine verbindung zum pferdemaul herstellen das geht mit durchhängenden zügel nicht. es darf nur kein dauerdruck auf dem maul sein weil das pferd dann bald nicht mehr auf leichten druck z.B. für eine parade (langsamer werden bzw. stoppen) reagiert.
    es ist schwer das alles übers netz zu erklären, dazu musst du denk ich einen guten reitlehrer haben.


    das mit den Offenställen bzw. Padockboxen wie man das im reitsport nennt :lol: klingt gut, ich denke der rest des hofes muss nicht total toll aussehen, du solltest nur stutzig werden wenn er eine toll ausgerüstetes reiterstübchen hat und die pferde in engen boxen stehen. auch schulpferde sollten regelmäßig weidegang haben.
    Frag doch dort wo deine freundinnen reiten mal an ob du mal eine probestunde nehmen darfst. im netz findet man auch sehr billig gebrauchtes reitzubehör.

  • Danke euch beiden!
    Uff.. hört sich kompliziert an. Ich hoffe die beiden können mich da bisschen rein bringen. Auf dem Hof gibt es ein fallabella (soo mini :shock: :lol: ), ein shetty, dann eine stute + Fohlen , dann noch eine Stute die einer der mädchen gehört, und noch ein gepflecktes pony. Das sind die die ich weiss, Reitstunden gibts da glaub ich nicht.


    Ich frag meine Mutter später mal genau aus, wie die das gelernt hat usw.
    Ich weiss das sie ne Reitbeteiligung für einen großen Wallach hatte, namens King, und weil die Boxenhaltung so miserabel war gings dem armen kerl richtig schlecht. Eines Tages als meine mutter in den stall kam war er weg, einfach zum schlachter gebracht worden. Seitdem hat sie niewieder egritten. Also wir sind auich klar für ne offene Stall haltung!

  • ich denke du kannst ansich schon ne reitbeteiligung haben, es gibt sowas auch auf reiterhöfen wo man dann unterricht auf dem pferd bekommt. das ist dann allerdings teuer. aber es ist sicher besser erst mal auf einem hof zu lernen.

  • Hey,
    ich habe jetzt neuerdings auch ein pflegepferd (auch kostenlos) direkt bei uns in der nebenstraße, und es macht echt spaß dort!


    zum reiten muss ich sagen, da gibts selbst beim freizeit reiten echte unterschiede, zbsp das mit den zügeln. Ich reite....sagen wir mal einen "Misch masch" aus western und freizeit, mache also keine wirklichen western tricks und benutze eigentlich auch meistens beide hände beim reiten. Aber ich hab gelernt, das der ständige kontakt zum pferdemaul nicht sein muss und die zügel sind auch zum anhalten zu gebrauchen, allerdings nur bei dem not stop, und bei dem gehts auch nur drum den kopf des pferdes so zum eigenen oberschenkel zu drehen,dasses am wegrennen gehindert wird. hab also diesen stop auch schon mit einer trense ohne gebiss gemacht, klappt eben so gut.


    was ich am allerwichtigsten finde, ist die beziehung zum pferd, ich musste weiß gott wie lange mit meinem pflegepony rummachen, um diesem möchtegern alphatier- klar zumachen, das ich quasi ihre leitstute bin, sie sich also in echten gefahrensituationen auf mich verlassen kann, heißt sie soll mich erst fragen ob: wegrennen, oder stehen bleiben?


    ich finds am schlimmsten null kotrolle über das pferd zu haben, das kommt aber auch auf den mensch drauf an, eine freundinn von mir genießt es wenn ihr eigenes pferd durchgeht wegen irgendwas und lässt ihn dann auch einfach laufen....naja jedem das seine, wünsch dir aber vieel spaß mit deinem pony, ich find es gibt nix schöneres, wenn alles stimmt ist es unglaublich :D

  • Meerali hoffentlich kann ich meine Eltern überzeugen, mich da zu unterstützen . Meine Schwester hat ein führhalfter und ein Reit-zaunzeug (heißen die so? :oops: ) - immerhin :D


    @ Löwenzahn kann ich mir gut vorstellen, ist ja auch ein schöneres Leben so :D


    My little Speedy Dann kannst du mir jetzt sicher auchv erraten was der unterschied, bzw die eigenschaften von Freizeitreiten und Westernreiten ist. Bei den meisten Reitbeteiligungs anzeigen im Internet steht das man western-erfahrung haben sollte.


    Stimmt das , das so kleiner das Tier umso hollpriger und 'schwerer' wird es zu reiten? Also ponys haben ja einen anderen unruhigeren gang als große Pferde oder?

  • es stimmt schon das ponys meist einen holprigeren gang haben aber ich würde dir trotzdem ein pony empfehlen da du bei einem großpferd mehr erfahrung brauchst. ein pony ist zwar dickköpfiger aber ich denke für den anfang besser. westernreiten ist eine ganz andere reitweise. ich denke du wirst keine reitbeteiligung kriegen wenn du gar nicht reiten kannst. da musst du erst mal anfragen wo das pferd steht bzw. fragen ob du auf ihm lernen kannst. es soltle schon ein gutes lehrpferd sein.
    und du weißt schon das so eine RB scheiß teuer ist oder?

  • India,
    ich könnte dir anbieten, einmal die Woche zu uns zu kommen das ich (oder meine Mum) dir unterricht geben können.
    Wir haben eigene Pferde und einen eigenen Stall, bezahlen müsstest du selbstverständlich nicht.


    Ich selber bin früher viel geritten, auch tuniere, aber hauptsächlich freizeitmäßig, aber irgendwie hab ich die Lust verloren.


    Wir kommen aus Recklinghausen, dass wäre zwar ein Stückchen, aber vielleicht überlegst du dir das mal ;)

  • nun ja beim westernreiten ist beispielsweise die haltung ganz anders. ich hab vorher 7 jahre englisch geritten, die umstellung war schon nicht so einfach, aber im ganzen kann ich nur sagen: für mich nur noch western!


    normalerweise hieß es von der reitlehrerin: links trensen, links satteln, links aufsitzen,... bei western ist das schei.. egal, man sitzt auch lockerer und die sättel sind um einiges bequemer, wiegen allerdings auch das doppelte eines normalen (ich bin froh das mein pony nur 1,35 stockmaß hat :wink: ).


    auch die zügelhaltung und die "lenkung" sin verschieden, man brauch wie gesagt keinen ständigen kontakt zum pferdemaul und das pferd reagiert auch wenn man den zügel an den hals legt (vorrausgesetzt es ist soweit ausgebildet und hört drauf).
    auch die kommandos sind anders, sie sind nämlich auf englisch. so heißt steh! Wouwh! (oder wie man das sonst schreibt), zurück heißt back und dann gibts noch ein paar, aber die hab ich vergessen
    was ich auch erst lernen musste bzw bis heute nicht beherrsche, das mit den zügeln die man beim westernreiten als gerte benutzen kann. Die sind nämlich offen, man legt sie über kreuz zum normalem lenken, brauch das pferd mal einen kurzen klaps zum aufwachen, nimmt man ein zügelende und wirft es cowboylike einmal rechts über die schulter auf den pferdehintern und dann links noch mal (habe anfangs ganz schön blaue flecken gekriegt, treffen war ja noch nie meine stärke)


    bei den zügeln gibts auch noch den unterschied, dass man ihn nicht durch den kleinen finger hin hält (hoffe du weißt was ich meine), sondern einfach "normal", mir passierts aber trotzdem noch manchmal.


    auch die körpersprache beim anhalten ist vollkommen anders. Ich hab jetzt zwar nicht mehr ganz im kopf wie das beim englischen ging,aber bei western kippt man sein becken ab und lässt die körperspannung von einem abfallen (man kann auch ausatmen dabei um sich besser zu entspannen) hilft das nich, kommt als zweiter schritt die stimme mit dem tiefen: woouw! hilft das auch nicht kommen die zügel.


    was aber neben dem ganzen westernkram auch sehr wichtig ist, ist halt die beziehung, und da kann ich dir sagen das man da eine ganz andre hat zu einem Pflegepferd als zu einem schulpferd. Das pflegepferd merkt sich wer du bist, das ist natürlich gut, aber es bedeutet auch arbeit, denn es wird mit sicherheit versuchen deine schwächen auszunutzen (tut jedenfalls meins :roll: ).
    es gibt zum Bsp ganz tolle "spiele" die kannst du mit dem pferd machen, auch ohne auf ihm zu sitzen.


    was zbsp ein einfaches vertrauensspiel ist,ist das friendly... sorry, weiß nicht mehr wies ganz heißt :oops: jedenfalls stehst du neben dem pferd mit der peitsche, dein körper ist locker, gibt also keinerlei kommandos, dann wirfst du die peitsche sachte über den pferderücken und lässt sie wieder neben dir auf den boden fallen ( aber den stiel der peitsche hälst du natürlich immer in der hand) das pferd wird erstmal etwas schokiert sein, schließlich steht die peitsche doch für etwas schlechtes. wenn du das pferd so also mehrmals "gestreichelt" hast, wird es merken, das es eigentlich nicht schlimm ist, und du kannst die peitsche beim zurückholen auch mal neben dir auf den bode aufknallen lassen, dein körper gibt allerdings keinerlei anweisungen. das wird das pferd auch erstmals etwas erschrecken, aber wieder wird es sehen das nichts schlimmes passiert...
    ich finde das ist was ganz einfaches, und ich finde es beugt gut einer peitschen-phobie vor, bin immer wieder verdattert wenn ich pferde seh, die allein beim anblick einer gerte oder so ausrasten...


    wenn du willst, könnt ich dir noch ein andres aufwendigere vertrauensspiel beschreiben was ich oft mache, ist allerdings eine enorm lange beschreibung...


    tja, mehr fällt mir jetzt so nicht ein...vielleicht noch der "one-way-stop" oder vielleicht hieß er auch "one-rain-stop" meine reitlehrerin nuschelt ein wenig, da ists einwenig schwer zu verstehen...
    stellen wir uns folgende situation vor: dein pferd erschrickt und brettert los, was machst du? gaanz einfach: zügel in eine hand, ein wenig hochgehalten, du lehnst dich leicht vor und greifst mit der andren hand in den zügel, schließt finger für finger und jetzt kommt der teil wozu wir in der reitstunde "messerstecherei" nennen. stell dir vor mit der hand die jetzt den zügel umschließt, hälst du auch noch ein messer, dieses steckst du dir in den oberschenkel, heißt einfach: die hand mit dem zügel wird an den oberschenkel geführt, so muss das pferd dich mit einem auge ansehen und rennt mit dem kopf an seiner schulter habend. wirds nicht langsamer steigerst du den druck, das heißt du schlitzt dich auf, ziehst also die hand von deinem oberschenkel aus an deiner seite hoch. jedes pferd wird mit bestimmtheit anhalten, denn mit eingeengtem kopf rennt es sich seehr schlecht. du lässt erst von deiner haltung ab wenn es wirklich steht, also nciht mehr herumtänzelt oder so. dann lässt du los.
    es klingt zwar brutal, aber es zeigt wirklich wirkung, musste diesen stop auch schon mal anwenden, er funktioniert wie gesat auch ohne gebiss, hab das nämlich auch mal mit einem lindl oder wie das auch immer heißen mag gemacht, ging auch gut...


    so, das sind glaub ich jetzt gefühlte zehn seiten, wobei ich dir nicht sagen kann ob das auch so auf die besitzerin deines pflegepferdes zutrifft, wie man sein pferd ausbildet, das ist grundlegend verschieden...


    zum gang der pferde: du musst dir vorstellen so ein kleines pferd muss vieel mehr schritte machen um genauso schnell zu laufen wie ein großes, es hat ja auch ein kürzere beine :wink:
    holpriger find ichs nicht unbedingt, ich hab auf einem riesigem schimmel reiten gelernt und auch ab und zu ein pony geritten, ich persönlich möchte nie wieder auf einem großem sitzen, aber das liegt auch nur daran, dass ich ziemlich lange auf keinem großpferd mehr gessesen habe und nun scheint mir das einfach ein wenig...zu hoch.
    Meerali: öhm, wieso braucht man da mehr erfahrung? gut, wenn du so ein großes kaltblut meinst, die sind zwar auch gutmütig, aber da brauch man enorme kraft zum reiten, das stimmt schon, aber sonst?
    ich würde mich aber auch zum bsp nieeee auf ein shetty mehr setzen!! hab schon auf mehr als einem von diesen süüßen pferdchen gesessen, und so dickköpfig, nein danke!!


    Mein pflegepferd ist übrigens eine Lewitzerschecken stute, die leider ein enormes alphagen hat und es iimmer raushängen lassen muss...:roll: (und eins kann ich bestätigen: sie steht im offenstall und das hat leider KEINERLEI wirkungen auf ihr reitverhalten und ihre entspanntheit... :?


    wegen deiner reitbeteiligung: da wo ich jetz zum bsp bin, ist auch kostenlos, vorher war noch ein mädchen mit dabei, das konnte auch kaum reiten, hat dann halt reitstunden gekriegt und wurde longiert.
    ich denke wenn du einfach fragst ob du reitstunden nehmen kannst mit ihm, und es nicht unbedingt so ein schicki micki turnierpferd ist, hat die besitzerin bestimmt nix dagegen.

  • Meerali Ich find auch vor nem kleineren Pony hatt man weniger schiss sich durch zusetzen, vor einem großen Pferd habe ich einfach sehr viel respekt, glaub da würde ich bisschen kneifen :oops:
    Ja also die RB die ich im Internet gefunden hab , für freizeitponys aus meiner gegend , die waren so von 0-70 euro pro monat. geht doch noch :D Geldsorgen hab ich nur bei den Reitstunden die ja so teuer sein sollen :?


    @ jaci :shock: :shock: :shock: Das wäre ja genial. Ich werde gleich sofort meine Eltern fragen *wie ein kleines kind vor weihnachten herumhüpf* :P


    My little Speedy Erstmal ganz liebes Dankeshcöön das du dir soviel mühe gibst mir alles zu erklären :D Also im großen und ganzen ist das Westernreiten besser oder? Hört sich für mich aufjedenfall entspannter an, für reiter und fürs pferd. Diese Vertrauensspielchen hab ich schon im Internet gelesen, als ich auf der suche war womit ich alles das shetty beglücken kann. werde ich aufjedenfall ausprobieren :D hast du schonmal so bodenarbeit gemacht, bei den man zbs. 5 holzbrettern waagerecht zu einander mit einem abstand von 1 meter auf den boden legt, und das pferd drüber führt zur übung damit es lernt wie es die beine aufsetzten soll oder so ähnlich? wollte ich auch machen. bei den shettys bei meinem praktikum hab ich gemerkt das den einfach spazieren gehen schnell langweilig wird und sie dann mit aleln mitteln irhen dick kopf durchsetzen wollen.
    Super interessant finde ich auch Horsemanship , nur mit körpersprache das pferd kontrollieren ohne berührungen , total beeindruckend wenn man das sieht :D

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