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Meerschweinchenneuling...Angst um die Wutzen

Allgemeine Themen rund um Meerschweinchen, die in keine andere Kategorie passen.

  • Hallo Leute,
    ich bin ein wenig verzweifelt. Ich bin am Mittwoch das erste Mal Mama geworden…und dann gleich Drillinge :D Es handelt sich um 1 ½ Monate alte Glatthaar-Wutzen. Es sind zwei Weibchen und ein Frühkastrat und die drei sind zuckersüüüß. Jaja, jetzt werden die ersten wieder moppern und sagen, dass man nieeeee Jungtiere alleine holen sollte. Ja, das weiß ich nun auch. Ich hatte zwar super viel im Voraus über Verhalten und artgerechte Haltung von Meeris gelesen, aber das ist mir in meiner halbjährigen Vorbereitung irgendwie entgangen. Das ärgert mich selber. Das Kind ist aber nun in den Brunnen gefallen und ich stelle mich der Herausforderung, drei Jungtiere zu sozialistierten Schweinchen heranwachsen zu lassen. :D


    Das eigentliche Problem, das ich habe, ist dass ich mir bei den Dreien nie sicher bin, ob Sie noch leben. :cry: Wenn ich nämlich anwesend bin, scheint der Käfig leer zu sein. Bei näherem Hinsehen sieht man ein einziges Fellknäuel, das in der hintersten Ecke des Häuschens an der Wand klebt. Ich weiß, dass vorallem Jungtiere vieeel Zeit brauchen, um ihre Scheue abzulegen, aber das Verhalten macht mich noch ganz kirre. Die drei haben selbstverständlich einen riesigen artgerechten Käfig mit Dauerauslauf, genug Heu, Frischfutter und Wasser. Zwar ist das Frischfutter vorallem nach einer Nacht immer komplett weg, aber ich sehe halt nicht, ob alle drei am Werk sind. Ich habe super Angst, dass einer nicht isst oder trinkt. Aber wie gesagt, wenn ich da bin, verfallen alle in Schockstarre und man weiß wirklich nicht, ob sie lebendig oder tot sind.


    Bis auf das Umsetzen habe ich bislang noch nicht versucht, die Tiere anzufassen und spreche nur ganz ruhig mit Ihnen und habe lediglich ein paar Mal versucht, sie mit Gurke oder so zu locken. Leider ohne Erfolg, denn dann spielt die Bande wieder: Wenn ich nicht atme, sieht sie mich nicht :roll: Wenn ich sie mal laufen sehe, zumeist ist es nur der Kastrat, dann nur, wenn ich mich morgens gaaanz langsam anschleiche und nur von der Zimmertür aus ohne zu Atmen mit einem Auge einen Blick drauf werfe. Sobald sie mich riechen, wird geflitzt und zack Schockstarrre. Aber wie gesagt, bislang habe ich sie vielleicht 5 Mal außerhalb des Häuschens gesehen. Den Auslauf ignorieren die ganz...die Köttel liegen auch irgendwie immer nur im hinteren Teil des Käfigs, von daher denke ich, dass die nicht mal den ganzen Käfig nutzen. Zurzeit würde vermutlich ne Tupperdose für die reichen. :D


    Ich sehe auch nicht, ob das Heu weniger wird, da ich keine Heuraufe habe. Finde die Dinger einfach zu gefährlich. Bei der Menge an Heu lässt sich leider nicht wirklich feststellen, ob was fehlt. Es kann natürlich sein, dass die halt noch so klein sind, dass die wirklich nur mininmal Heu zu sich nehmen. Pippi scheinen sie nicht auf das Heu zu machen. Ich wechsele es aber trotzdem aus.


    Ich habe bislang noch gar nicht den Käfig gesäubert, nicht einmal die Pippiecken geschweige denn TÜV gemacht…aus Angst, dass sie einen noch größeren Schock erhalten und nieeee Vertrauen zu mir fassen. Ich weiß gar nicht, wie ich das machen soll. Ich will denen doch keine Angst machen. Manchmal wenn ich nur Futter oder Wasser reintue, knurrt eine sogar.. :cry: Das ist doch nicht normal! Ich habe den wirklich nix getan. Der Transport war nur 5 Min im Auto. Bei der Hobbyzüchterin (bitte jetzt nicht Kopf abreißen, dass ich nicht in ner Notstation war) waren die drei ganz munter und hatten keine Angst vor Menschen. Sie lebten da auch schon zu dritt im Käfig in Vorbereitung auf mich. Sie sind ans Gitter gekommen und haben sich ohne Probleme in die Transportbox setzen lassen. Auch den TÜV dort haben sie ruhig über sich ergehen lassen, ganz ohne Stockstarre… was mache ich nur falsch?


    Ich will keine Kuscheltiere und meinetwegen können die sich Monate lang verstecken, aber ich würde sie gerne in ihrem natürlichen Verhalten beobachten können und vorallem sehen, dass es ihnen gut geht, sie essen und trinken. Ich könnte es mir nie verzeihen, wenn es ihnen nicht gut geht oder sie gar krank sind.

  • Ich schließ mich Wiesel an, hab Geduld mit den Dreien und hol nach Möglichkeit ein erwachsenes Weibchen dazu.


    Ich kann dir hier ein kleiens Beispiel geben:


    Ich habe eine sehr große Gruppe. Letztes Jahr im August kamen zwei Notschweinchen dazu. Sie waren erst wenige Wochen alt, da sie voller Pilz waren, waren sie erst in Quarantäne. Ich habe sie kaum gesehen, sobald sie mich gehört haben waren sie verschwunden. Als die Quarantänezeit um war, kamen sie in das große Gehege zu den anderen. Sie waren wie ausgewechselt. Liefen neugierig rum und kamen zu den Fütterungszeiten auch nach vorn. Nach kurzer Zeit holten sie sich das Futter aus der Hand. Die Kleinen gucken sich alles von den Großen ab und setzen das Gelernte ruckzuck um.


    Wie groß ist denn dein Gehege/ Käfig? Ist noch Platz für ein Weibchen?

  • hallo isa,


    ruhigblut! es ist alles neu, unheimlich und fremdes terrain muss erstmal kritisch beäugt werden, handelt es sich hier ja nicht umsonst um fluchttiere.


    die kleinen brauchen viele versteckmöglichkeiten um sich auch mal aus den häuschen zu trauen. hast du kartons oder sowas die du vielleicht noch auf größere freie flächen stellen kannst?


    wieviel platz du hast wurde ja schon gefragt...


    *edit* das 'knurren' richtet sich nicht gegen dich persönlich. du machst geräusche die sie nicht kennen, das ist ein laut der unbehagen darüber ausdrückt. das wird jetzt immer kommen wenn du ein geräusch machst das noch ganz neu für sie ist.


    lg und alles gute,
    simone

  • Wichtig ist, dass sie Heu in den Häuschen haben, damit sie auch tagsüber mümmeln können.


    Das mit dem Rauskommen wird sich mit der Zeit geben :) Genug Unterstände/Versteckmöglichkeiten sind ja sicherlich im Gehege verteilt?! :)


    Lg
    rabea

  • Schade ich dachte du wolltest es dir nochmal überlegen und es doch zum Wohle der Wutzen richtig machen, Zeit hattest du ja noch...


    Naja, jetzt heißt es abwarten. Das drei Babys allein in einer völlig fremden Welt ohne jemanden an dem sie sich orientieren können sehr viel Angst haben war ja klar. Du kannst sie natürlich nicht sozialisieren, das kann nur ein ausgewachsenes sozialisiertes Tier.

  • Danke erst einmal für die vielen Antworten. :wink:


    Schweineallee: Also, das Problem ist, dass ich für ein viertes Tier eigentlich keinen Platz habe. Der Käfig ist 100 x 180 cm. Ein 4. Tier fände ich ne Schweinerei..im wahrsten Sinne des Wortes. Im Chat haben mir zwar einige gesagt, dass das schon ginge, aber ich finde das viel zu klein. Ursprünglich war die Fläche nur für zwei Tiere gedacht. Das zweite Weibchen habe ich nur dazugenommen, weil es sonst alleine gewesen wäre und die drei eine super Truppe waren und auch im dem Gehege mit der großen Gruppe immerschön zu dritt rumgetappert sind :lol: Ich wollte nicht, dass das Jungtiere als einziges zurückbleibt.... Hat mein Herz zerbrochen. Als ich das herausfand, dass das nur mit Jungtieren echt suboptimal ist, hatte ich wirklich überlegt, eines der Jungtiere nicht zu nehmen und dafür ein älteres. Ich hatte dazu auch ein längeres Gespräch mit der Züchterin. Letztendlich konnte ich mich aber einfach nicht vom dem zweiten Weibchen trennen...und andere Dinge spielten auch noch mit rein (würde nu zu lange dauern, ums zu erklären). Ich weiß, das ist wirklich beschissen. Hätte ich das alles früher gewusst, hätte ich von Anfang an ein älteres Tier eingeplant.


    nepukatnetsa: Ich gebe ihnen alle Zeit der Welt. Die dürfen sich verstecken, wegrennen und pennen soviel sie wollen...mir ging's ja wirklich nur darum, dass ich so sehr schlecht kontrollieren kann, ob's allen gut geht und nicht wirklich wusste, ob das noch normal ist, wenn die sich tagsüber eigentlich null bewegen und nix oder sagen wir fast nix fressen...bin halt n Schisser. :( Ich habe Ihnen ganz viele Versteckmöglichkeiten eingerichtet: Häuschen, Weidenbrücken, Holzstämme....also die müssen zurzeit nicht groß über eine freie Fläche. Für den Auslauf habe ich Pappkartons, aber da trauen die sich zurzeit ja noch nicht hin.... :cry:


    @rabea..ja ich lege jetzt auch immer Frischfutter INS Häuschen, damit die vor lauter Angst rauszukommen, nicht verhungern...das wird auch nach und nach gegessen...zum Glück :D


    Pardona: Irgendwie dachte ich schon, dass du dich meldest. Nicht, dass ich deine Ratschläge nicht ernst nehmen würde oder als unwichtig abtue, aber ganz ehrlich, bin ich eher wenig gewillt, deine Beiträge zu lesen. Nicht, weil du mir die unangehme Wahrheit aufs Brot schmierst, aber ich finde die Art und Weise echt daneben. Bereits im Chat gabst du mir das Gefühl, ne Rabenmama zu sein...und jetzt unterstellst du mir, ich hätte es mir nicht einmal überlegt...woher weißt du das? Fragen hätte geholfen. Ich hätte es erklärt. Aber so vorwurfsvoll, finde ich einfach unfair. Den Satz finde ich ne Frechheit: "es doch zum Wohle der Wutzen richtig machen, Zeit hattest du ja noch" Ich behandle meine Tiere also schlecht und will nicht, dass es ihnen gut geht. Und du bist leider nicht die Herrin über richtig und falsch. Sorry, Pardona du hast sicherlich recht zumindest in manchen Dingen und viel Erfahrung, aber ich mag diese Art der Konversation nicht.


    Allen anderen vielen lieben Dank. Ihr müsst auch nicht mit Kritik sparen. Ich bin nun einmal Neuling und lerne, lerne und lerne noch. :lol: Ich gebe mein Bestes, bin aber leider nicht perfekt. Vielleicht habt ihr ja noch Tipps, wie ich es den dreien jetzt trotzdem noch schön machen kann und vorallem leichter....

  • Ich kenn jetzt dein Gehege bzw. Käfig nicht, aber wenn er 1,80 x 1,0 m ist, würde ich an deiner Stelle eine Etage in der Größe 1,8 x 0,60 m einfügen oder eben teilen in zwei Unterstände a 0,90 x 0,60 m und nebeneinander rein stellen. Dann hättest du definitiv Platz für ein weiteres Schwein. Ein älteres Schwein ist wirklich wichtig für deine Truppe, nur so können sie auch wirklich richtige Schweinchen werden.

  • Schweinealle, du bist aber fix. Danke dir. :)


    Das mit den Etagen wird schwierig. Bei dem gehege handelt es sich um einen aus zwei einzelnen Käfigen entstandenen großen Käfig. Meine Häuschen sind recht hoch, weil die auf Stelzen stehen und darunter Hängematten sind, die die drei lieben. Die Häuschen füllen den Käfig höhentechnisch komplett aus. Der ist aber halt auch nicht sooo hoch...Käfige halt...Mmh, ich zerbreche mit den Kopf ob und wie ich ein viertes Schwein unterbringen könnte. Ich habe halt nur gehofft, dass es doch irgendwie ginge mit den dreien...Ich hatte ja auch durchaus von erfolgreichen Konstellationen dieser Art gelesen. Empfindest du denn ihr Verhalten jetzt unabhängig davon, dass es drei Jungtiere sind, denn noch normal oder wirklich schon besorgniserregend? :(

  • Jedes Schwein braucht Zeit sich an eine neue Umgebung zu gewöhnen. Nach 3-4 Tagen von besorgniserregend zu sprechen ist da etwas übereilt. Aber gerade die ganz kleinen sind sehr eingeschüchtert wenn ihnen kein Erwachsener "beiseite" steht.


    Auf jeden Fall können deine Kleinen nur davon profitieren wenn du ihnen ein erwachsenes Schwein dazu setzt. Und ich denke, du willst sicher nur das Beste für deine Drei.


    Du sagtest etwas von einem Auslauf? Ist es ein Dauerauslauf an dem Käfig dran? Wie groß ist es dann insgesamt? Hast du dir sonst schon mal die verschiedenen Klappgehege angeguckt? Glaub auf https://www.diebrain.de sind Beispiele. Bin grad etwas in Eile. Platz für so ein Gehege findet sich auch in der kleinsten Wohnung. Darfst auch gern ein Foto von dem Käfig und dem Umfeld posten, dann können wir dir ein paar Ratschläge geben, hier sind viele kreative Köpfe.

  • nochmal: ruhigblut. :)
    niemand glaubt dass du dich schlecht um die tiere kümmerst. alleine beiträge hier zu schreiben zeigt ja schon, dass du interesse am wohl der kleinen hast.


    aber pardona hat recht wenn sie schreibt dass es eben drei kleine hilflose babys sind, die total auf sich gestellt in einer völlig fremden welt zurechtkommen müssen. sowas braucht eben zeit und vertrauen werden sie zu dir sicher schon bald fassen.
    aber dass ein älteres tier ihnen helfen könnte ist dir ja auch klar..


    platztechnisch wirst du so auf dauer mit den tieren nicht glücklich. zwei käfige aneinandergebaut ist schon ein fortschritt, aber meiner meinung nach nicht ideal, schon gar nicht wenn noch ein viertes tier dazu kommen soll.


    besser, schöner, artgerechter und sogar billiger sind die schon erwähnten klappgehege, da kannst du den ganzen gitterkram direkt entsorgen.
    oder zum einfacheren sauberhalten ein eigenbau mit oder ohne auslauf davor. manchmal hat man sie vielleicht sogar in einem raum stehen der komplett als auslauf dienen könnte (meerigerecht ohne kabel usw versteht sich)...


    du bist neu und am anfang und dafür ist das forum ja da.



    als ich unverhofft zu meinen labortieren gekommen bin stand am anfang auch ein 1,20er gitterkäfig hier. allerdings nur für kurze zeit.. man lernt eben dazu.



    lg,
    simone

  • Hi,


    Ich finde ihr Verhalten völlig normal :wink:


    Hast du sie gewogen als sie bei dir eingezogen sind? Dann würde ich sie nach drei Tagen einfach rausfangen und auf die Waage setzen. Ein paar Gramm Gewichtsverlust sind nach einem Umzug aber normal.


    Meistens fangen die Tiere nach der zweiten Woche im neuen Zuhause an zuzulegen.


    Ansonsten schieb ihnen Heu und Gemüse unter den Popo und das wird schon. :wink:

  • Das klappt ja super hier. Vielen Dank für die netten Beiträge.


    Ach so, ja vom Dauerauslauf hätte ich ja ruhig auch noch was schreiben können, ich dumme Nuss. Also direkt vor dem Käfig ist ein Dauerauslauf. Dieser ist etwas kleiner als der Käfig selber. Das ist so ein Klappgehege mit Spanplatten und Gewebeband. Unten drunter habe ich eine Wachstuchtischdecke und drüber ne Fleecedecke (ist das überhautp optimal?). Wenn wir da sind dürfen die durchs ganze Arbeitszimmer flitzen. Haben letzte Woche in einer aufwändigen Aktion alle Kabel hochgebunden an der Wand und alles Meerschweinchensicher gemacht. Als der Platz insgesamt reicht sicherlich für vier. Ich wollte halt nur, dass das eigentliche Zuhause, also der Käfig, auch schon genügend Fläche bietet. Der ist schließlich ausgestreut und wird am meisten genutzt werden, äh gehe ich zumindest von aus?!


    Im Sommer wollte ich eh einen EB anfertigen. Zurzeit ist das arbeitstechnisch leider nicht möglich...böser Chef, böse Überstunden... :?


    Der wird aber von der Grundfläche her denke ich genauso bleiben, nur dann halt in die Höhe wachsen. Ich hoffe, das ist ok? Aber bis zum Sommer isset noch ein bisschen und so lange sollen die Kleinen doch nicht leiden. Wie gesagt, hätte ich das alles vorher gewusst, dass ich dann nun drei Tiere kriege und eigentlich eines davon ein erwachsenes hätte sein sollen, wäre das anders gelaufen. Meint ihr ich sollte trotzallem ein erwachsener Tier dazu holen trotz begrenzter Fläche? Was wiegt dann schwerer? Wenig Platz oder nur Jungtiere..habe Schiss einfach alles falsch zu machen. :cry:


    Ach so noch was: Ich habe jetzt seit Mittwoch Möhre, Eisbergsalat, Apfel, Gurke, Chicoree, Petersilienwurzel, Tomate und Paprika (rot, orange und gelb) gefüttert. Ist das ausgewogen genug?

  • das klingt alles toll isa!


    dein futterangebot ist super (heu hast du nicht erwähnt, gibst du aber sicher) und deine unterkunftsplanung klingt auch toll.


    ich finde es nicht ideal die drei babys alleine zu halten, aber tot umfallen werden sie deswegen jetzt auch nicht.
    es liegt an dir ob dein herz und die äusseren umstände noch in der lage sind einem kastrierten notschwein (idealerweise ein notschwein, keins vom zooladen oder züchter) ein zuhause zu geben oder nicht.
    vom platz her mit dem dauerauslauf und den zwei käfigen davor ist das sicherlich in ordnung. aber wie du schon selber schreibst willst du ja bald was idealeres bauen, von daher sind die gegebenheiten doch schon da.



    lg,
    simone

  • Hi


    Bitte am Anfang nicht mit dem Grünfutter übertreiben! Füttere erstmals das was sie kennen.


    Bei Neuschweinchen gibts bei mir am Anfang immer nur: Fenchel, Karotte und Apfel. Das wird in der Regel gut vertragen. Bei Mensch Hund und Katze kann man die Ernährung auf einen Tag ändern wenn man will, aber beim Schweinchen nicht!


    Mit zuviel Grünfutter in ungeübten Mägen sind kleine Schweinchen schon gehimmelt worden! Besonders Eisberg und Chiccoree blähen. Lass die vorläufig mal weg. Am Anfang besser nur füttern was sie kennen und langsam ein neues Gemüse nach dem anderen anfüttern.