Meerschweinchen Haltung

Außenhaltungs-Thread

Haltung und Haltungsbedingungen von Meerschweinchen

  • Hallo,


    erstmal lieben Dank für Eure Antworten. Ich habe bei meiner Recherche ja schon festgestellt, dass die ganzjährige Außenhaltung gar nicht so einfach ist...


    Natürlich habe ich mir um das Thema schon viele Gedanken gemacht und mir ist auch bewusst, dass das Ausmisten und Beobachten bei schlechten Wetter nicht ausfallen darf... :?


    Als erstes zum Thema Urlaub bei Oma :wink: Also da hab ich mich vielleicht etwas ungenau ausgedrückt. Natürlich wollte ich da kein gleichwertiges Gehege hinstellen. Angedacht war ein fester etwas größerer Stall (oder zwei miteinenander verbundene) wo die Schweinchen nachts und teilweise tagsüber drin sind. Und wenn Oma da ist, dann sollen Sie in so ein Klappgehege. Ich dachte, dass ist vielleicht schöner als plötzlich rein zu müssen.


    Das mit der Hüttengröße hab ich leider immer noch nicht richtig verstanden :oops: Also kann ich auch ein größeres Schutzhäuschen bauen. Hauptsache ein gut isolierter Schlafraum ist vorhanden? Und ein Esszimmer sollte ich auch einplanen. In Berlin sind die Winter normalerweise nicht soooo kalt. Aber vor zwei Jahren hatten wir auch -15°C nachts.


    Mein größtes Problem ist tatsächlich der Winternotfall. Wir haben tatsächlich begrenzt Platz. Ich hab gerade mal gemessen. 2m² am Stück frei (jedenfalls an Stellen wo es sinvoll wäre) haben wir gerade so auf dem Dachboden und im Keller... Und das wäre neben der Waschmaschiene und dem Trockner.


    Ich mache mir mal weiter Gedanken. Aber ganz lieben Dank für Eure Hilfe! :D

  • Du kannst sie auch bei der Oma nicht ungesichert draußen laufen lassen, so schnell wie ein marder oder Habicht ist die Oma nicht mehr am Gehege um die Schweinchen zu retten. Das wird nichts.


    Diese billig-Ställe sind so dünn wie Pappkarton, und gerade in Berlin gibt es ja nun nicht wenig Wildtiere, durch diese Dinger kommen Ratten auch schnell durch, und die einfachen Riegel sind auch von jedem Marder zu bedienen. Und dann noch ein Klappdeckel den jedes kräftige Tier hochschieben kann - NEIN!


    Für den Winter geht am besten eine große Hütte rundrum, mit einer kleinen nochmal extra isolierten Schlafkammer. Aber damit hast Du dann auch Platz für Gemüse, Heu und Wasser ohne dass es nass wird einfriert oder die Schweinchen drauf pinkeln müssen. Das kann ein Gartenhaus sein, kann aber auch niedriger sein mit aufklappbaren Deckel (aber bitte mit festen Vorhängeschlössern!!!), da wirst Du dann halt selber nass beim Misten. Die Gartenhütte ist halt relativ einfach gebaut und sehr komfortabel für die Zweibeiner.


    Nebem dem Trockner und der Waschmaschine ein Wintergehege würde mich übrigens nicht stören, da braucht man dann halt eine Tageslichtlampe, um für ausreichend UV-Licht zu sorgen.

  • Hallo,
    wir haben unsere drei letztes Wochenende in ihr neues Außengehege gesetzt.
    Es ist ca. 3m x 1,5m groß. Nur nach Osten ist es offen, so ist es von den Wetterseiten geschützt. In den Boden habe ich Edelstahldraht MW 6mm in L-Form eingelassen - das war übrigens das anstrengenste - und mit dem Gehege befestigt. Oben und vorne ist 1,45mm starker 16mm MW verzinkter Draht.
    Ein Teil ist oben mit Dachpappe immer regensicher, der Rest kann bei nem Husch nass werden. Sollte es stärker/länger Regen geben können wir eine Plane oben auflegen und mit Steinen gegen Wind sichern.
    Alle Materialien (außer der verzinkte Draht + Hundehütte) habe ich aus unserem Bestand zusammen gesucht, mein Vater war früher Bastler, da fiel das leicht. Es war also nur zeitintensiv, nicht kostenintensiv.
    Vor dem Aussetzen haben wir natürlich die Schweine an Gras (auch nach und nach nasses Gras) gewöhnt.
    Sie sollen nur in den Monaten Juni bis ~September (mal sehen) raus, dann wieder in den Kaltstall. Als Schutzhütte habe ich eine super erhaltene Hundehütte bei e*** kl** (sie ist auch isoliert) für lütsche 30Euro gekauft, da gehen sie gerne rein. Ein weiterer kuscheliger Unterschlupf ist über eine flache Steintreppe erreichbar, aber noch nicht wirklich in Benutzung.
    Das Gehege ist zu mindestens 60% immer schattig, unter einem Birnenbaum --> praktisch, sie lieben die Zweige + Blätter von Birne.
    Eine Erweiterung zu den Seiten wird möglich sein, allerdings nur tagsüber in angestellte Käfige, damit wollte ich aber warten, bis sie sich im neuen Heim wie zu Hause fühlen.


    Ich freu mich über konstruktive Kritik!!!

  • Hallo!


    Gefällt mir gut als Sommerquartier, allerdings würde ich mehr Verstecke rein stellen, und dafür vielleicht den Stein raus. Der ist vielleicht optisch schön, bringt aber den Schweinchen nichts weiter. Gerade draußen wollen sie doch lieber von Versteck zu Versteck huschen als über offene Flächen.

  • Hallo zusammen,
    ich bin neu hier :-) ....und ich plane gerade meine ganzjährige Außenanlage für meine zukünftigen Wutzies.


    Zum Thema Schlafhütte habe ich ein paar Fragen:
    Kann mir jemand eine gute Bauanleitung für eine Schlafhütte empfehlen? Isoliert man mit Styropor? Wieviele Lüftungslöcher und wie groß sollen diese sein?
    Wie groß soll die Schlafhütte bei 5-evtl6 Wutzies sein?


    Danke schonmal für eure Antworten!!


    Findus88

  • So, dann versuch ich mal zu helfen.


    Elli: wenn sie zu jemandem in Urlaubbetreuung sollen, wie zu deiner Oma, würde ich die Tiere wirklich lieber rein nehmen. Die paar Wochen kommen sie klar. Mein Problem hier bei mir wären zwar weniger die Marder (aber ich weiß nicht, wie das in Berlin aussieht), sondern die Witterung. Wenn es nass oder sehr heiß wird und deine Oma die Tiere nicht wirklich kennt, üersieht sie vielleicht was. Und dann ist für Meerschweinchen ein Umzug immer Stress. Da denke ich, ist es für die Tiere einfacher, nicht draußen umzuziehen, weil da doch viele Gerüche, Geräusch und Lebewesen sind, die sie so nicht kennen und der neue Stall bietet den Meerschweinchen aus deren Sicht sehr wahrscheinlich nicht so viel Schutz, wie der gewohnte. Die Tierchen sind gerne draußen, aber eben nur in ihrem Revier.
    Ja, du kannst eine größere Hütte bauen und darei dann ein abgetrenntes Schlafquartier. Wenn du für beides dickes Holz nimmst, reicht es auch, den Schlafraum als "Hütte in der Hütte" zu bauen und ein paar cm von der Wand entfernt hinzustellen. Die Luftschicht isoliert auch schon. Wichtig ist dann nur sehr viel Stroh in der Schlafhütte und gegebenenfalls auch um die Schlafhütte rum noch ein Strohhaufen.
    An Waschmaschine und Trockner gewöhnen sich die Tiere. Es ist ja nur für den Notfall gedacht.


    Kreppo: eigentlich ein schönes Gehege, aber viel zu unstruckturiert. Sorge für mehr Versteckmöglichkeiten. Unterstände, Tunnel, Zweige. Der Stein ist sehr dekorativ, nimmt den Schweinen aber leider nur Platz weg.


    Findus: Auf diebrain ist eine recht gute Hütte. http://diebrain.de/Iext-aussen.html#sch
    Ich habe meine zwar nicht so, finde die aber nicht schlecht. Wenn ich eine neu bauen würde, dann so ähnlich. Die Etage beispielsweise würde ich durchziehen, dann kann sie auch oben drauf gut genutzt werden. Für das Heu habe ich im Moment einen Stoffsack mit 2 Löchern, der nimmt meiner Meinung nach weniger Platz weg, aber das bleibt jedem überlassen.
    Die Variante mit dickem Holz würde ich immer bevorzugen, mit Styropor bildet sich oft eine hohe Luftfeuchtigkeit. Meerschweinchen vertragen allerdings trockene Kälte sehr viel besser, als feuchtkaltes. Isolieren kann man sehr gut mit viel Stroh.
    Über die Größe kann ich wenig sagen und ich weiß gerade auch nicht, wie groß meine ist... Ich schätze mal min 1m auf 50cm brauchst du schon. Aber ich will mich da nicht drauf festlegen.


    Liebe Grüße

  • Wegen dickem Holz vs. Isolierung aus Styropor: Ich habe schon ein paar Mal überlegt, ob sich bei diebrain ein Schreibfehler eingeschlichen hat, wenn da steht aus 15 mm "dickem" Holz. Weil 15 mm echt dünn ist und ich auch z.B. im Baumarkt immer als dünnste Variante 18 mm gesehen habe (bei Obi gibt es 18 mm und 28 mm).


    Ich habe den Stall nach der Zeichnung auf diebrain gebaut mit einem Innenmaß von 50 x 100 und Wände, Deckel und Boden aus 18mm Holz/40mm Styropor/18mm Holz. Zur Belüftung gibt es im Windfang unter dem Deckel einen 13 mm dicken Spalt. Erfahrungswerte habe ich aber bzgl Winter noch nicht, da wir unsere Meeris erst seit 1,5 Wochen haben.

  • Meine Hütte ist aus 18 mm dickem Holz und mein Schreiner meinte auch, dass das reicht. Dem war aber leider nicht so.... :? Wir hatten bei Frost und nur bei Frost, Feuchtigkeit in der Hütte, trotz großzügiger Lüftungslöcher. Dabei ist die Gegend hier klimatisch sehr mild (deutlich milder als z. B. Berlin :wink: ). Erst als ich nachträglich isoliert habe, war die Feuchtigkeit weg. Darum würde ich immer isoliert bauen. Komisch, dass die Erfahrungen da so unterschiedlich sind.

  • Hallo Susanne und Sasse, vielen Dank für Eure Meinungen.
    Ihr habt wohl recht, der Stein ist vielleicht zu groß. Ich überlege ob ich ihn lasse oder nicht, so ein bisschen Struktur bewirkt er ja vielleicht doch...?
    Rechts ist noch ein Unterstand, wo auch eine Heuraufe befestigt ist




    Am Wochenend werde ich dann mal einen dicken Ast von einem unserer Apfelbäume sägen. Und einen Unterstand für die Mitte bastel ich auch noch zurecht, ich durchstöbere mal das Forum um Ideen zu bekommen.
    So nach und nach versuche es schweinefreundlicher zu machen...


    Grüße Steffen

  • Hallo,


    danke für die Antworten. Da Ihr ja alle schon wesentlich mehr Erfahrung mit den Schweinchen habt, werde ich mir das wohl zu Herzen nehmen und meine Urlaubsquartier bei Oma umplanen. :) Wie schon geschrieben, ich dachte es wäre vielleicht schöner für die Schweichen wenn Sie draußen bleiben können. Allerdings müssten Sie aus platzgründen auch bei Oma mit dem Keller vorlieb nehmen. Aber da ist viiiel Platz (trocken und"warm") :D. Und da ich für den Winternotfall eh alles für ein Innengehege da haben muss, kann ich ihnen da auch ein gemütliches Quatier schaffen. Freilauf im Garten könnten Sie ja trotzdem bekommen? Natürlich wird das auch von oben abgesichert!!! Oder habt ihr so schlechte Erfahrung mit den Freilaufgehegen gemacht? Ich sehe diese Holz-Freigehege immer auf den Beispielen für Außengehege :? ?


    Kann mir vielleicht noch jemand erklären, warum eine zweite Ebene nicht als Lauffläche gezählt wird?

  • Hallo,
    ich habe eine Frage an die Außenhalter:


    Ich habe seit einem guten Jahr 4 Meeris, die den letzten Winter über drin waren. Nun hat sich mein Wunsch vom Gartenhäuschen momentan zerschlagen, so suche ich eine andre Möglichkeit, sie draußen zu halten (über den WInter).
    Ich habe nämlich festgestellt, dass wir durch die Kids fast täglich sowieso draußen sind und dass sie im Arbeitszimmer eher "auf sich allein gestellt" waren.


    Ich habe nun einen großen selbstgebauten Stall bei eb... ersteigert, (1,80m *0.8), der isoliert ist, am Dach, Boden, Seitenwände. Nur vorne ist ein Gitter.
    Sie haben einen Zugang zu ca. 3 qm rundum gesichertem und bedachten Gehege.
    Wenn wir im Garten sind (bzw der Hund aufpasst :lol: , sind es einige mehr - dieses zusätzliche Gehege ist dann nicht von unten gesichert - in der Nacht zu)


    Nun weiß ich nicht, ob der vom Innenraum doch recht große Stall von den Meeris bei Kälte aufzuheizen ist (normale Unterschlüpfe ausreichend vorhanden), oder ob ich in ihm noch mal einen kleinen "Schutzunterschlupf "(isoliert) reinstellen muss. So einen Unterstand zum Rausnehmen, also in der Art wie mehrere Garagen aneinander, halt isoliert mit Styropor dazwischen....(hoffe, man versteht, was ich meine :lol: Und, ob den Meeris die gesicherten 3qm zum Warmlaufen genügen würde.


    Liebe Grüße und schon mal vielen Dank für eine Antwort :wink:
    Mulle

  • Hallo!


    Ganz grundsätzlich DIE MEERSCHWEINCHEN SIND IM WINTER LIEBER IN DER WOHNUNG als draußen. Außenhaltung im Winter ist machbar, aber eindeutig für die Tiere nur die zweite Wahl und birgt gesundheitliche Risiken. Etwa im Falle einer KRankheit rasend schnellen Gewichtsverlust, und Tiere unter 900g sollten auch keinen Winter draußen verbringen. Man tut ihnen damit also keinen gefallen, da lieber wenig beachtet im Arbeitszimmer als in der nasskalten Witterung.


    @ Elli: Wie fit ist denn die Oma? Wenn ich jetzt an meine eigene Mutter denke, dann könnte die schon seit ein paar Jahren nicht mehr so einfach Meerschweinchen einfangen, in eine Transportbox setzen und durchs Haus tragen. Dabei ist die erst 70, aber das erfordert eben doch eine gewisse Fitness. Bei Unbekannten menschen kommen die ja nicht freiwillig her. Ich befürchte daher, dass es vor allem daran scheitert, die Tiere rein und raus zu bringen. Erst recht, wenn es schnell gehen muss weil Oma noch einkaufen gehen will, und die Schweinchen da selbstverständlich nicht alleine draußen bleiben dürfen, wenn das Gehege nicht richtig gesichert ist. Meeris fangen erfordert ja tiefes runter bücken und schnelles zugreifen, sich schnell rumdrehen, das ist ja schon für einen normalen Erwachsenen anstrengend, aber für Senioren wird es echt schwierig.


    Die meisten unterirdischen Absicherungen sieht man ja nicht, weil Gitter eingegraben oder Gartenplatten außen rum verlegt sind. Und man sieht auch nicht, wie gut das ganze Gestell im Boden verankert ist. Und nachdem man meistens nicht weiß, was sich wirklich an Raubtieren rumtreibt, muss man eben davon ausgehen, dass es Raubtiere gibt. Mir hat Jahrelang ein Marder jede Nacht vor die Haustür geschissen, und ich habe den auch oft genug am hellichten Tag gesehen, um nicht so recht an Nachtaktivität zu glauben. Insbesondere zu den Zeiten, wo die meisten Menschen nicht draußen sind - 11 Uhr vormittags an einem Wochentag zum Beispiel sind die Straßen so gut wie leer. Die Hausfrauen kochen, die Leute die Arbeiten sind in der Arbeit, da sind viele Raubtiere unterwegs. Oder Sonntag abend um 21 Uhr - da gucken die meisten leute Tatort, auch wenn es noch hell ist wissen viele heimische Wildtiere, dass da selten Menschen auf der Straße oder im Garten sind.


    @ Mulle: Der Stall wird genauso kalt wie draußen, wenn es da eine Fläche aus Gitter gibt. Auch mit einer Glasscheibe drüber wird es nicht wärmer, da bräuchte man schon Isolierglas. Daher ist die ganze Isolation total für die Katz. Am Ende ist das Teil eben bei Frost nicht nutzbar für die Tiere, und sie würden dann nur in der isolierten Mini-Box sitzen, ggf. Wochenlang 23 Stunden am Tag. Das ist dann auch nichts tolles, wenn sie nur nen kurzen Rundgang machen können, weil es zu kalt ist. Da kommt es jetzt vor allem auf das Klima bei Dir an - wenn nur in einigen wenigen Nächten im Winter Temperaturen unter Minus 5 GRad zu erwarten sind, und es tagsüber fast immer Plusgrade hat, dann kann man damit leben. Wenn es aber auch mal 2 Wochen am Stück gar nicht über Null Grad geht, dann ist das einfach nichts.

  • Hallo,
    also generell ist das ja kein Problem, dass sie im Winter ins Arbeitszimmer kommen. Das stört mich kein bisschen, der Platz ist vorhanden.
    ...
    Ich habe eben nur festgestellt, dass die Meeris, als ich sie wieder in ihr Außengehege setzte, unheimlich lebendiger sind und sie das Leben außen meiner Meinung nach viel mehr genießen. Was da alles entdeckt, untersucht werden kann. Sie popcornen und freuen sich total. Das war den Winter über nicht so zu beobachten. Zudem habe ich ein Meeri, das innen immer am Ballen leicht rot wird, egal welche Einstreu. Da creme ich Panthenol hin.


    Für die Gitterfront wäre ja schnell ein StyroporHolzTeil drangeschraubt. Lüftungslöcher hat der Stall oben auch drin.
    Ein Gartenhaus wäre natürlich perfekt, ist aber wegen der Nachbarn grade nicht drin.


    So wie ich das beim Lesen der Beiträge verstanden habe, halten doch sehr viele ihre Tiere in ihren selbstgebauten Isolierhütten, die zum Teil ja klein zu sein scheinen, auch bei diebrain o.ä werden solche kleinen Größenangaben zur Schutzhütte gemacht.
    Das würde ja bedeuten, dass die meisten der Meeris auch gegebenenfalls 23h in ihrer "kleinen" Hütte sitzen..... :cry:


    und das ist ja eben meine Frage: Laufen sie sich warm oder nicht??
    Lieben Gruß

  • je nachdem wie kalt es ist sind die Tiere ggf. wirklich praktisch eingesperrt in kleinen Schützhütten. Wenn es hier mal wieder Minus 10 Grad hat tagsüber ist das einfach zu kalt. Am Main oder Rhein oder den Küsten wo es wärmer ist gibt es dieses Problem seltener, weil es eben nur selten so strengen Frost gibt, aber in Gegenden wo es echt eisig ist sieht es anders aus.

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