Meine haben Rindenmulch im überdachten Gehege, darunter einen isolierten Kunststoffboden, wiederum darunter Terassenplatten. Sie verbringen jetzt im Winter aber sehr wenig Zeit draußen. Findet Ihr das normal? Gehen Eure Meerlis im Winter raus, auch wenn sie nicht müssen? Futter gebe ich im Stall. - Im Sommer sind sie eher draußen und ruhen dort auch.
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Naja, meine sind schon viel draußen. Allerdings füttere ich draußen und sie sind ja einen Großteil des Tages mit futtern beschäftigt. Zum Schlafen gehen sie dann aber rein.
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Oh nein, Hanni ist ja süß!! Kann man die herbeamen???
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Ich hatte mal ein Meerie,das lief sogar durch schnee,es liebte durch schnee zurennen :shock:
Damals hatte ich ein andres Gehege,dort war es noch nicht überdacht
ich glaub ich werd mal Pinienerde kaufen
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Meerli2012: Meinst du meine Hanni? Achso, du hast den Link in meiner Signatur angeklickt. :oops: Sorry, bin manchmal etwas langsam. Ja, Hanni ist eine supersüße Maus. Darum bleibt sie auch bei mir!!
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Mit was streut ihr eurer Gehege ein? Wie oft wechselt ihr es? Wie ist euer Gehege eingerichtet?
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Ich streue mein Gehege mit Pinienrinde ein und wechsle die immer nach Bedarf aus, nie komplett. Einrichtung: ein großes Futterdach, eine Weidenbrücke, zwei Pflanzringe und Abflussröhren. Im Sommer habe ich auch noch zusätzlich eine kleine Hütte auf Stelzen. Wird als Rückzugsort und Unterstand genutzt, ist aber unisoliert und bleibt darum im Winter draußen.
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Zitat von catze
Ich streue mein Gehege mit Pinienrinde ein und wechsle die immer nach Bedarf aus, nie komplett. Einrichtung: ein großes Futterdach, eine Weidenbrücke, zwei Pflanzringe und Abflussröhren. Im Sommer habe ich auch noch zusätzlich eine kleine Hütte auf Stelzen. Wird als Rückzugsort und Unterstand genutzt, ist aber unisoliert und bleibt darum im Winter draußen.
Hi, die Weidenbrücke, das Futterdach, die Pflanzringe und Abflussröhren sind doch aber auch nicht isoliert, wieso muss dann das Stelzenhaus im Winter weg und der Rest nicht?
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Weil sie sich nur in der unisolierten Schutzhütte zurückziehen würden. Alles andere ist ja "offen", da halten sie sich nicht so lange auf. Eine unisolierte Hütte gaukelt aber Sicherheit vor, wo keine ist. Im Sommer schlafen sie dort auch schon mal tagsüber, das wäre im Winter nicht empfehlenswert. Als reinen Unterstand könnte ich sie stehen lassen (das Dach ist abnehmbar), aber da meine Gehegeüberdachung schon einmal tropft, würde sie dann nass werden.
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Hallo
Also ich bin im Moment auch nicht Innenhalter, würde sie aber gerne ab Mai (oder falls es vorher schon wärmer ist) nach draußen verlagern.
Bei mir ist es nur so das ich leider keinen Garten zur Verfügung habe. Aber das ist ja kein Problem. Ich habe einen großen Balkon den ich umbauen wollte. Mit Kunstrasen als Boden etc.Was sollte ich vorher alles beachten. Oder wie kann ich sie am Besten vorbereiten?
An das Gras muss ich sie definitiv erst gewöhnen. Ich habe sie nicht all zu lange und vorher hatten sie bestimmt auch keins...
Für Antworten wäre ich Dankbar
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Hey Leute,
Ich möchte gerne im naechtsen Fruehjahr oder Sommer einen Eigenbau bauen! Und während dessen sollen meine Schnuten nach draussen ziehen! Ab wie viel Grad? Das es nicht frieren darf ist klar! Es sind vier Stueck!
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@ Swallow: Puh, man muss in der Außenhaltung so viel beachten - am besten liest du dir mal die Ratgeberseite hier und auf diebrain durch. Den Satz mit dem Gras habe ich nicht wirklich verstanden: Gras auf dem Balkon?
@ Rapha: Normalerweise setzt man die Tiere etwa im April/Mai raus, wenn sicher ist, dass keine Nachtfröste mehr kommen. Es sollte zum Zeitpunkt des Raussetzens mild sein, auch nachts, damit der Unterschied nicht zu krass ist. Ich habe es in der halbjährigen Außenhaltung immer so gemacht, dass ich das Winterquartier immer noch so lange stehen gelassen habe, bis sicher kein Frost mehr kam. So konnte ich die Nasen zur Not noch reinholen, wenn es doch noch einmal kalt wurde.
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Hallo!
Ich hoffe, dass ich mit meiner Frage hier richtig bin...Vor ein paar Wochen habe ich ein Schweinchen adoptiert, dass auch aus Außenhaltung kam. Sie ist jetzt ca. 9 Monate alt.
Mit dem Schwein habe ich mir auch gleich einen Pilz ins Haus geholt. Sie kam aus ganz schlechter Haltung und ist wahrscheinlich ein Inzuchttier. Natürlich wird die Kleine wegen dem Pilz behandelt, aber sie ist doch sehr sehr dünn und wiegt (gestern abend) nur knapp 600 Gramm.
Soll ich sie vielleicht für den Rest des Winters reinholen und sie ein bißchen aufpäppeln?
Nächste Woche ziehen hier noch 2 Mädels aus Innenhaltung ein, die auch erst im Frühjahr rauskönnen. Sie wäre drinne also nicht allein.
Bin für jede Meinung echt dankbar!
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Hallo Cornelia,
lebt das Schweinchen denn zurzeit alleine draußen oder in einer Gruppe?
600 g sind schon echt wenig, ich würde sie nächste Woche reinholen und mit den beiden neuen Mädels vergesellschaften.
Ich würde sie auch erstmal etwas päppeln, du kannst ja mal schauen, ob sie den Päppelbrei freiwillig frisst. Wenn es für sie sehr stressig ist und man ihr den Päppelbrei zwangsweise einflößen muss, würde ich ihr den Brei allerdings nur alle paar Tage geben oder evtl. auf einem kleinen Teller in den EB stellen.Neben dem Päppeln würde ich ihr viele Dickmacher füttern, wie z.B. Fenchel, Karotte oder auch mal ein paar Sonnenblumenkerne oder Erbsenflocken.
LG
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Nein, nein... natürlich nicht alleine. Keine Sorge :wink:
Ich behandel sie seit ca 5 Wochen mit Surolan. Es war zwischendurch mal besser, aber jetzt hat sie wieder ganz viele neue Stellen ohne Fell.
Sie bekommt jetzt auch schon Erbsenflocken, Karotten etc aber sie nimmt nicht wirklich zu. Bin da schon etwas besorgt... 600g...