• Das tut mir auch sehr leid !!
    Aber das war sicherlich die richtige Entscheidung.
    Sie hatte Schmerzen und konnte schon nichts mehr essen, da ists dann schon richtig gewesen sie zu erlösen. Denke dafür ist sie Dir auch dankbar.
    Ist immer schwer zu begreifen- kenne das :cry:
    Komm gut an, Amy.

  • Es tut mir so leid.
    Es war sicher die richtige Entscheidung, wenn sie nicht mehr fressen konnte und die Tumoren schon so extrem tastbar waren. Mache dir bitte keine Vorwürfe auch wenn es sehr schwerfällt.
    Die kleine ist jetzt im Regenbogenland, genießt frischen Löwenzahn und kann mit den anderen Wuzen wieder schmerzfrei rumtollen.
    Ich weiss, es ist alles nicht fassbar und schwer zu verstehen, wenn alles so schnell geht.
    Lass dich feste drücken.


    Liebe Grüße :cry:
    Lilly

  • Ach, wie traurig ist das. Doch du hast das richtige getan! Komm gut an auf der Regenbogenwiese kleines Wuschelchen.


    So schrecklich es ist, einen Liebling so zu verlieren, ich sage mir immer dass sie einen "guten" Tod hatten. Schnell und sanft, sie werden geliebt und tief betrauert.

  • Oh NEIN!!!


    Habe gestern den ganzen Tag (stumm) mitgefiebert, dieser AUsgang ist natürlich schlimm!
    Komm gut auf der RBB an kleine Amy und du Sternchen mach dir keine Vorwürfe, wir als Laien müssen auf das Wort eines TA vertrauen und wenn der sagt, es war die richtige Entscheidung und sie habe Schmerzen gehabt hast du das Richtige getan!
    Kopf hoch!

  • Vielen lieben Dank für eure ganzen Zusprüche. Ihr schreibt alle, dass ich richtig gehandelt habe, das gibt mir Kraft. Letztes Jahr im Sep. war ich mit Amy beim TA und da wurden die Zysten entdeckt und auch geschallt. Er sagte, dass es noch nicht bedrohlich wäre, sie aber vermutlich immer mehr abbauen würde. Sie hatte auch argen Fellverlust an den Flanken. Gestern bin ich ganz alleine zur TÄ und dachte, es wäre vielleicht nur was mit den Zähnchen. Dann der Schock, dass sie Tumore ertastet hat. Ich war bis zum Schluss bei ihr und habe sie mit nach Hause genommen. Mein Vater begräbt sie im Garten heute, gestern war es zu dunkel. Ich fühle mich so leer. In meiner Wohnung ist es jetzt so still, keine Geräusche mehr. Nachdem im Okt. meine Lillie verstorben ist, war Amy leider alleine. Ich hatte versucht ihr einen neuen Partner zu geben, aber da sie hormonell aktive Zysten hatte, hat sie das Neue immer besprungen. Es war Stress für beide. Amy hatte dann auch abgenommen wegen der ganzen Aktivität. Dann habe ich sie auf Rat meines TA doch alleine gehalten und war gar nicht glücklich damit. Doch so konnten sie sich beruhigen und hatte wieder 100 g zugelegt. Ich habe ihr viel Auslauf gewährt und mich viel mit ihr beschäftigt. Doch jetzt hatte sie wieder abgebaut in den letzten 2 Tagen. Wieder 80 g runter, weil sie nicht fressen konnte/wollte. Mein Vater hat gestern alle Sachen weggeräumt und erstmal ins Gartenhaus gebracht. Es ist komisch nicht mehr "Gute Nacht" sagen zu können oder Futter zuzubereiten. Es fehlt mir so sehr. Ich weiß nicht, ob ich mir neue Wutzen holen soll oder nicht. Einerseits fühle ich mich alleine, andererseits kann ich gar nicht gut damit umgehen, wenn mir ein Tier stirbt. Amy und Lillie waren meine ersten! Ich bin so traurig. Vielen lieben Dank an euch alle. Ich muss versuchen mir vor Augen zu halten, dass es besser für sie war. Das ist mein einziger Trost.

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