• Blutuntersuchung? Medis? Anderer Arzt? Sonst noch was zu sagen?


    Wenn jemand das Tier tagsüber versorgen kann warum gehts dann nicht auch das Tier mal zum TA zu bringen? Verstehe da das Problem noch weniger warum das net heute geht weil du arbeitest.

  • Ich mische mich hier auch mal wieder ein ;)


    als erstes: Voodoodolly: Entweder schreib nett, oder verzieh dich aus diesem Thread. Aldebaran hat nun mehrfach geschrieben, dass es ihr schlecht geht, also kann man auch mal etwas einfühlsamer sein.
    Das Tier bekommt als Schmerzmittel TRAUMEEL. Was soll man denn noch machen? Auf gut Glück den Darm mit nem Antibiotikum zerstören???


    Aldebaran: Ich würde ihr, noch eine Chance geben. DIe Blutuntersuchung und der Ultraschall können euch eventuell helfen. Wenn sie allerdings zu sehr leidet und du das Gefühl hast, dass sie sich nur noch quält, dann lass sie beim Notdienst erlösen.
    Meine Paula hat sich während ihrer Lungenentzündung auch geweigert das Futter zu nehmen. Sie hat auch trotz Päppelei und selber fressen abgenommen. Letztendlich hatte sie Würmer...


    Habt ihr die Kotprobe auch auf Einzeller untersuchen lassen? Habt ihr über mehrere Tage gesammelt?



    Liebe Grüße

  • Nein, ein Antibiotikum zerstört nicht den Darm, sondern kann auch gesunde Darmbakterien angreifen. Deshalb gibt man eigentlich auch immer einen Darmschutz mit dem Medi dazu.
    Und ja auf Verdacht verabreichen kann auf jeden Fall mehr bringen als einfach weiter zusehen wie das Tier zu Grunde geht.


    Es ist nunmal auch manchmal wie beim Menschen dass man manchmal nur mit Medis den Ursachen auf die Spur kommt. Obwohl ich auch schon Fälle hatte wo wir nie raus gefunden haben was wirklich los war aber das Tier dank der Medikamente doch gesund wurde weil wir etwas gefunden haben was anschlug.

  • Naja wenn einem nen Tier fast krepiert, weil einfach so Medikamente gegeben wurde, dann ist man eben vorsichtiger und lässt vorher eben andere Untersuchungen machen. Aber das darf letztendlich jeder selber entscheiden.
    Und die tollen darmschützenden Mittel, überzeugen mich auch nicht.


    Ich hätte schon früher auf eine Blutuntersuchung bestanden, aber den Rest finde ich soweit in Ordnung.

  • Ich finds nicht fair, wie hier teilweise mit Aldebaran umgegangen wird.


    Manchmal muss man Entscheidungen treffen und manchmal sind sie richtig und manchmal falsch.


    Ich frage mich selbst so oft, ob meine Schrödi noch leben würde...aber eben OHNE die ganzen Medis, die sie bekam.


    Vielleicht hätte sie ja doch wieder selbst angefangen zu fressen....das werd ich aber leider nie erfahren.


    Ich hatte es ihr angesehen, dass sie Schmerzen hatte - aufgeplustert und zähneknirschend und natürlich gibt man dann ein Schmerzmittel.


    Ich war in 3 Praxen, davon 2 Tierkliniken, die letzte mit einer sehr guten Bild-Diagnostik, sie bekam alles an Pflege und Fürsorge und Medis, was ihr hätte helfen müssen - und sie ging trotzdem


    Aldebaran schrieb aber, dass ihr Schweinchen ohne Schmerzmittel wenigstens etwas gefuttert hat....


    @Aldebaran Wenn Du hier noch liest....ich drück die Daumen für Dein Schweinchen....


    Es gibt noch ein Forum, wo sehr kundige Meerie-Halter unterwegs sind, da würde ich auf alle Fälle noch mal fragen, ich schick Dir mal eine PN

  • Wie hier mit Aldebaran gesprochen wird finde ich mehr als unfair. Es geht ihr schlecht und mit solchen Vorwürfen die nicht im geringsten haltbar sind, macht man weder für Aldebaran noch für das Schwein irgendwas besser.


    Sie macht sich die Entscheidung offensichtlich nicht leicht und man sollte lieber versuchen ihr Mut zuzusprechen und versuchen ihr Kraft zu übermitteln.


    Ich kann keine Tipps geben bezüglich TA, Medis oder Behandlungen. Aber ich habe dennoch aus Interesse mitgelesen und will nun einfach äussern, was mir dabei durch den Kopf gegangen ist. Ich hoffe das nimmt man mir nicht übel.

  • Zitat von Aellin

    Naja wenn einem nen Tier fast krepiert, weil einfach so Medikamente gegeben wurde, dann ist man eben vorsichtiger und lässt vorher eben andere Untersuchungen machen. Aber das darf letztendlich jeder selber entscheiden.
    Und die tollen darmschützenden Mittel, überzeugen mich auch nicht.


    Ich hätte schon früher auf eine Blutuntersuchung bestanden, aber den Rest finde ich soweit in Ordnung.


    Ok, solche Erfahrungen hab ich bisher noch nicht gemacht. Und ja, sicher sollte man vorsichtig sein und erst die Untersuchungen machen um einen Befund zu bekommen und richtig zu behandeln. Hier ist nur wieder ein Fall wo die Mittel nicht ausgereizt wurden und man sollte sich mal fragen warum... verstehe das nicht. Nicht nach so langer Zeit!
    Und jetzt ne Blutuntersuchung zu veranlassen wo man schon drüber nachdenkt ob das Tier besser eingeschläfert werden sollte ist furchtbar. Ka wie die Klinik arbeitet, aber Ergebnisse kanns dann am nächsten Tag oder nächste Woche geben. Und wenn das alle schon so akut ist, glaubst du man hat echt noch Zeit lange zu warten?


    Ich bin vielleicht nicht nett, aber ich bin auch nicht hier um jemandes Ego zu streicheln. Mir gehts in erster Linie um das Tier und das tut mir leid. Und wenn der TE net mal den Kopf aus dem Sand zieht und endlich mal aktiv wird (an den richtigen Stellen) sieht es schlecht aus.

  • Wie du ja bereits im anderen Thread lesen konntest, hatte ich die Blutuntersuchung bereits vorgeschlagen und wenn die TÄ nun mal auf ner Weiterblildung ist, kann man das eben erst morgen machen.
    Zum anderen wurde von der TÄ gesagt, dass eine Blutabnahme schwierig ist und irgendwie vertraut man seinem TA ja auch. In dem Moment, wo man der Threaderstellerin dann gesagt hat, dass eine Blutabnahme nicht sooo schwierig ist, hat sie doch eine Termin gemacht.
    Es ist nun mal nicht jeder so, dass er dem Tierarzt misstraut und deswegen selber recherchiert was es noch an zusätzlichen Behandlungs- & Diagnosemöglichkeiten gibt. Aber da sehe ich keine Schuld bei der TE.

Ähnliche Themen wie Sie will wohl doch gehen - sie hat sich aufgegeben