• Knüffgen, eigentlich gibt es in Magdeburg wenig Zecken. Heimisch sind die hier eigentlich weiter südlich, wenn überhaupt. Aber als ich letztes Jahr was im Garten meines Papas gemacht habe (große Sträucher entfernt) lief abends eine auf meinem Shirt rum (immerhin) und am nächsten Morgen hatte ich eine zweite im Bein. Nun passe ich da auch auf, auch bei uns im Garten *schüttel*


    Sträucher sind auch so gar nicht meins. Wenn wir in den nächsten Wochen wieder was geschafft haben, zeige ich euch auch mal Bilder.

  • wollte euch eigentlich grad bilder zeigen. hab aber iwie mein handy verschusselt, wo die drauf sind.
    menno :roll:


    weiß jemand ob es schlimm ist, wenn beim gemüsebeet nicht rund um die uhr sonne drauf fallen kann?
    hab leider 2 riesige tannen im weg. :?

    übrigens beginnen bei mir schon pflanzvorbereitungen. hab paprika und chili-samen in diese komischen saugtöpfe getan und im gewächshäuschen auf der fensterbank stehen.


    vorhin hab ich erstmal kies geschippt und verteilt. die sonne hat toll geschienen. das hat spaß gemacht.


    lg jeanette

  • die tanne stehen schon weiter weg. nheme mal an eine 10m eine bei 15m.
    aber durch die höhe werfen sie halt lange schatten.


    nein, sonne fällt drauf. auch komplett. aber nicht von morgens 7 uhr wahrscheinlich. schätze erst ab 10-11 uhr im sommer. bis nachmittags.


    wenn die bilder drin sind, seht uhr was ich meine. ein 11uhr bild und ein 14:00 bild.


    da sieht man schon die schatten von hecke und tannen.

  • Ein paar Stunden Sonne reichen schon. Bei meinem Kräuterbeet ist leider weit und breit kein Schatten bzw. zu wenig. Da fiel im Sommer schon stundenlang die Sonne drauf und deshalb hatten Zucchini und Gurken keinerlei Chance (da fehlte aber auch ein Schneckenzaun).


    Heute waren wir mal wieder im Garten und es war richtig schön bei der Sonne.


    Das hier war übrigens mein Kräuterbeet im Sommer, bevor ich mich ans Säen gemacht habe. Die Fläche links mache ich noch platt und rechts kommt ein kleines Plastik-Gewächshaus hin:


  • Also ich bin auch dabei. :lol:


    Im Frühjahr bauen wir unser kleines Gewächshaus auf, dass wir geschenkt bekommen haben. Es steht schon auseinandergebaut im Schuppen, der dann wegkommt.


    Wir bzw. ich habe den Gemeinschaftsgarten schon seit 2 Jahren. Aber ich habe wohl nicht den grünen Daumen. :cry:
    Entweder mein Gemüse hat Ungeziefer oder so wie jetzt, lassen sich Wühlmäuse und Schnecken meine im Herbst, in liebevoller, mühseliger und mit viel Schweiss verbundener Arbeit, gesetzten 99 Tulpenzwiebeln schmecken. :evil:


    Es ist echt fustrierend.


    LG Jutta

  • Ein schönes Topic :-)


    Ich hab früher meine Mama viel im Garten geholfen, allerdings war das meist mehr auf Zierpflanzen und ein paar Beerensträucher reduziert^^.
    Seit letztem Jahr haben mein Freund und ich zusammen mit einer befreundeten Familie einen 300 qm Garten in einem Gartenverein. Und auch ohne großes Wissen haben wir einfach mal losgelegt, vieles falsch oder umständlich gemacht und trotzdem viel geerntet und Spaß gehabt. (-: Schön war, dass die Nachbarn rechts und links als alte "Spezialisten" immer nen Tipp parat hatten ^^


    Demnächst wollen wir dann auch mit der Planung für dieses Jahr anfangen und uns vor allem damit beschäftigen welche Pflanzen gut zusammenpassen und sich gegenseitig Schutz vor Ungeziefer geben.


    Mit Schneckenschutz haben wir auch experimentiert und wollten nach Möglichkeit chemiefrei bleiben, da unsere Freunde zwei Kleinkinder haben. Bewährt hat sich, den Salat unter halben Plastikflaschen zu verstecken bis sie halbwegs groß waren. Außerdem bilde ich mir ein, dass meine Umrandung aus Schweinchenmist die Viecher auch abgehalten hat^^
    Ansonsten die Methode des Nachbarn "einsammeln und zerhackstückeln oder verbrennen" Muss man allerdings mit seinem Gewissen vereinbaren können. ;-)

  • Hm... aber der Schneckenzaun hilft ja nicht gegen die Schnecken, die schon im eingezäunten Gebiet sind, oder? Immerhin liegen die Eier ja im Boden und sind nicht wirklich erkennbar...


    Wir haben die Schnecken teilweise auch unter den Brettern die im Beet liegen abgesammelt, in nen Becher getan und dann aufm Nachhauseweg bei Bombardier übern Zaun aufs Werksgelände geworfen in der Hoffnung, dass es ihnen in dem Dickicht besser gefällt als in unserem Garten^^

  • Wenn die Eier schon in der Erde sind, nützt dir das ganze natürlich nichts, aber es besteht ja die Chance, dass eben noch keine Schnecken im Gebiet sind und die, die schlüpfen, sammelt man eben einfach raus. So mache ich das jedenfalls.


    Anfangs wuchs der Mangold nämlich gar nicht, aber nachdem wir ihn mit dem Ako-Schneckenzaun eingezäunt haben... lecker, lecker (sagen ejdenfalls die Tiere).

  • Leider ist er... schweineteuer :lol:


    Für 10 Meter mit Stäben habe ich ca. 40 € bezahlt und demnächst kaufe ich mir nochmal 30 Meter mit noch mehr Stäben zum Befestigen für ca. 100 €. Aber ich glaube fast, dass es nichts besseres Chemiefreies gibt.


    Und die funktionieren echt suuuper gut. Es gibt zwar auch Metallschneckenzäune, aber an der Oberfläche können sich die Schnecken sehr gut festhalten. Die bringen meistens gar nichts.