• das sagt sich so leicht, aber wenn es nur ein zoogeschäfft in der nähe gibt? Und man einfach nicht "die möglichkeit hat" weiter weg zu fahren, oder im I-net zu bestellen (erlauben meine ellis nicht) dann muss man eben in zoogeschäfte gehen, die lebendetiere verkaufen :-(

  • ihr habt recht, trotz mi8tleid mit dem Kleinen habe ich auch schon gedacht,dass ich die damit unterstütze. also den kleinen wieder aus meinem Kopf löschen...bin froh, dass es meine beiden besser haben.
    ich habe mein einstreu sowieso stehen lassen. war so aufgeregt. bei uns bei fressnapf ist es günstoiger und die verkaufen keine tiere. danke für eure antworten, das beste ist wohl wirklich den laden zu meiden, damit ich das gar nicht erst sehe... =/

  • Also ich bin der Meinung man sollte sie nicht alle verteufeln.Wir haben hier einen in privater hand und der bezieht seine Tiere nur von ordenlichen Züchtern. Ebenso ist öfters der Tierarzt da und schaut nach den Tieren wenn eins krank geworden ist oder ähnliches und wird net wie bei manch anderen Läden " beseitigt"
    Ebenso sind dort auch erfahrene Leute beschäftigt die selbst Tiere halten. Hab mit der einen letztens a geredet die hat selbst ne Meerli Gruppe in nem riesigen EB und Sommer im Garten . Also da sind a keine dabei die dir nen kleinen Käfig andrehen würden etc. Ich weiß das hat seltenheitswert, aber solche Läden gibt es auch noch.

  • Ich habe laaange Jahre im Zoohandel gearbeitet. Ich persönlich würde den Amtstierarzt benachrichtige, der ist für die Vergabe des § 11- Scheines (Erlaubnis zum Handel mit lebenden Wirbeltieren) zuständig. In Hamburg und Schleswig-Holstein entziehen die diese Erlaubnis rigoros, und das ist auch vollkommen richtig. Wie das in Eurem Bundesland aussieht, kann ich nicht sagen, aber ich würde es versuchen. Meistens sind das keine Zooläden sondern die einschlägige Ketten,
    Gabi

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