Hallo liebe Foris,
ich bin mir nicht sicher, ob ich mit meiner Frage hier in dem richtigen Unter-Forum gelandet bin, aber da es im weiteren Sinne etwas mit Vergesellschaftung zu tun hat, poste ich mal hier.
Also:
Ich unterhielt mich gerade mit einer neuen Arbeitskollegin über Meerschweinchen und sie meinte, dass sie auch ein Weibchen hätte.
Da bin ich natürlich hellhörig geworden und habe vorsichtig nachgebohrt, wieso denn allein und so.
Es ist wohl so, dass das andere Weibchen schon vor einiger Zeit verstorben ist und sie (wohnt noch bei den Eltern) nicht wieder ein zweites dazuholen durfte und die Meerschweinchenhaltung auch insgesamt auslaufen lassen will. Sie wisse, dass ein einzeln gehaltenes Schweinchen nicht optimal sei aber sie kümmere sich ja oft drum und nehme es heraus etc. pp. Außerdem ists ja schon alt (8 Jahre) und in dem Alter könne man ja eh nicht mehr vergesellschaften und so weiter und so fort.
Meine Frage nun: Wie kann man jemanden dazu motivieren, die Einzelhaft des Schweinchens zu beenden?
Sowas muss man ja mit sehr viel Fingerspitzengefühl angehen, weil die Leute sich sonst auf den Schlips getreten fühlen und ganz dicht machen, womit leider niemandem gedient wäre. Ich habe da so meine Erfahrung
Was würdet ihr mir raten, was ich da machen kann?
Persönlich hätte ich ja nichts dagegen die Kurze zu meinem Rudel zu holen oder dem einsamen Böckchen Orpheus nach abgesessener Kastrafrist (siehe hier:
Vergesellschaftung: 7-jähriges unkastriertes Böckchen ) vorzustellen. Im selben Alter wären sie ja...
Liebe Grüße,
Natalie