Gartenhütte soll Meeriparadies werden -> Tipps?

Fast exakt die Hütte habe ich

Nur eben mit EINER eingezogenen Etage für eine Gruppe. Diese Grundplatte in U-Form hab ich in etwa 70cm Höhe eingezogen. Das ist die ideale Arbeitshöhe beim misten.

Ich bin mit meinem Gartenhaus und dem Gehege da drinnen eigentlich zufrieden - nur hab ich eine Breite von 68cm und halte das schon für arg eng. Würde ich noch mal bauen, würde ich mind. eine Seite mit 80cm machen. Stellt man nämlich einen grösseren futternapf in die Mitte und alle stehen drum rum, sind Fluchtwege gesperrt bei eventuellem Zank. Wenn es bei dir machbar ist, würd ich die Breite mindestens auf 70 erhöhen, glaub mir - jeder Zentimeter ist da Gold wert.

Dir ist aber glaub ich ein Schreibfehler passiert. Wenn du die eine Etage in 50cm Höhe machen willst und die zweite in 60cm Höhe, dann hätte die Etage ja nur 10cm Zwischenraum!? (oder meinst du einen Abstand von 60cm?)

Ist denn an diesem Gartenhaus ein Auslauf dran?

Hi,
bevor du anfängst zu planen würde ich erstmal die 3 Böcke vergesellschaften und schauen ob sie sich überhaupt verstehen. Mir persönlich wäre dein Plan viel zu eng zum Saubermachen. Ich würde einfach eine Holzplatte in die Mitte einziehen, wo links die eine Gruppe und rechts die andere Gruppe wohnt.

Also wenn jede Gruppe ihren extra Auslauf dran hat, musst du ja auch beachten, dass beide Gruppen über eine Rampe nach draussen kommen. Eine Höhe von über einem Meter nach unten find ich da fast schon zu hoch.

ich hab die Grundplatte in 70cm Höhe - nach unten ist die Rampe glaub ich 140cm lang bei einer Steigung zwischen 40 und 45 Grad. (ich müsst mal genau messen) Mehr (steiler) geht eigentlich nicht.

Somit bleibt dir eigentlich keine andere Wahl, als jede Grundplatte in der Mitte zu teilen - damit jede Gruppe dann von der unteren Etage aus in den Auslauf läuft.

Hab dir mal ein Bild rausgesucht, hinten am Holzhäuschen siehst du die Rampe schräg hochlaufen. Das führt wie gesagt zu 70cm Höhe rauf und wird auch noch älteren Tieren geschafft.

Hey
also ich würde ehrlich gesagt die 2 Böckchen die sich verstehen zusamen lassen und jedem unverträglichen Böckchen 1-2 Weibchen geben.
Dann hast du ja auch 2 Gruppen die in die Hüte ziehen können.
Ich hätte an deiner Stelle nämlich Angst dass sich die 3 Böcke nicht vertragen. Es kann sein, dass die 2 alten sich dann auch nicht mehr verstehen...
Also mir wäre das Rsiko zu groß, aber du mussts wissen
lg

Zitat von Löwenzahn=)

Hey
also ich würde ehrlich gesagt die 2 Böckchen die sich verstehen zusamen lassen und jedem unverträglichen Böckchen 1-2 Weibchen geben.

Entstehen dadurch eigentlich nicht 3 Gruppen? Oder meinst du die 2. Gruppe sollte 2 Kastraten und mehrere Weibchen haben?

Ich persönlich würde ehrlich gesagt den Bock, der sich ständig streitet versuchen zu vermitteln und den Rest als EINE GRUPPE in Aussenhaltung halten.

Wenn die Gartenhütte nicht isoliert ist, sollte in der Hütte schon ein isolierter Bereich zur Verfügung stehen, wo sich bei Kälte alle Tiere zurückziehen können. Immerhin sollen sie ja durch Körperwärme soviel Wärme erzeugen, dass es gemütlich wird. Das geht bei einer 2-er Bock WG kaum.

Die Gruppe sollte sich insgesamt sehr gut verstehen, es sollte niemand ausgeschlossen werden.

ja das kann passieren!
Man hätte dann natürlich 3 Gruppen von denen 2 in das Gartenhaus könnten.
Die 2 Böckchen, die sich verstehen haben ja schon eine Wohnung oder?

Es wäre natürlich besser wenn jeder unverträgliche Bock min 2 Mädels bekommt, da sie ja im Winter draußen bleiben...

Fabs:
Einfach in die Mitte des Gartenhauses. So dass du 2 Bodengehege hast. Aber was machst du, wenn sich die beiden Böcke, die nun zusammen leben dann auch nicht mehr verstehen, wenn der 3. Bock dazu kommt? Dann hast du im schlimmsten Fall 3 einzelne Böcke. Wenn sie aber im Winter draussen bleiben würde ich sowie mindestens 5 Tiere pro Gruppe halten, sonst ist es zu kalt.