Ganzjäriger Ausßenstall, aber was mach ich mit den Türen ???

Boah 6 cm dickes Holz? :shock: Wahnsinn.
haben die Schweine neben dem Stall denn auch einen 24Stundenauslauf im Gehege? Dann haben sie doch dort Licht. Im Stall selber darf es ja ruhig dunkel sein, Meeris sind ja Höhlenliebhaber :wink:

In meiner Schlafhütte ist es auch dunkel, es fällt nur etwas Licht durch das Eingangsloch rein, das auch noch durch einen Flur vom Schlaf-und Aufenthaltsbereich getrennt ist.

Einige tackern einen Filzvorhang vor die Tür. Bin auch am überlegen ob ich das im Winter mache. Die Frage ist nur, ob die Schweine sich trauen, durch dieses Flatterding zu wackeln. :wink:

Du kannst nachts etwas rüberhängen, alte Wolldecken oder ähnliches. Da das Dach normalerweise einen kleinen Überstand hat, würde die Decke nicht direkt vor dem Gitter hängen, sondern mit einem kleinen Abstand. Das reicht, damit die Luft zirkulieren kann. Aber den kalten Wind sollte es abhalten.

Hallo,

würde das im Sommer nicht zu warm werden?

lg, Lena

Zitat von Sunny94

würde das im Sommer nicht zu warm werden?

Bei Plexiglas würde ich mich auch fragen, ob die Luft dann noch ordentlich zirkulieren kann.

Gerade wenns im Winter innen sehr warm und außen sehr kalt wird, fängts womöglich an zu schwitzen - wie siehts da mit Schimmelbildung aus?

Ansonsten finde ich den Stall wirklich sehr gelungen!

Das Plexiglas könnte man evtl. Doch im April wieder demontieren.

Macht das denn im Winter nix wg. Feuchtigkeitsstau, oder so?

Ich hab damit noch keine Erfahrungen gemacht, frag mich aber, ob es ein Problem wäre, wenn man den Schalfstall nicht durchlüften kann.

Zitat von Petsimo

Macht das denn im Winter nix wg. Feuchtigkeitsstau, oder so?

Ich hab damit noch keine Erfahrungen gemacht, frag mich aber, ob es ein Problem wäre, wenn man den Schalfstall nicht durchlüften kann.

Mann sollte evtl. Seitlich kleine Lüftungslöcher bohren. Werden wir auch noch machen. Auch durch die Atemluft und durchs Pipi entsteht Feuchtigkeit, die aus dem Stall muss. Löcher sollten an einer Stelle gemacht werden, wo keines der Schweine im Zug sitzt.

Mit der Pferdedecke finde ich übrigens eine gute Idee Aber das funktioniert nur bei trockener Kälte und nicht bei Schnee und Regen, sonst liegt ja eine nasse Decke auf dem Holz.

Darf ich in diesen Thread was reinschreiben ?
Hab nämlich dasselbe Problem.
Haben einen Aussen-Stall gebaut auf drei Ebenen.
Jede Ebene hat 2 m länge, 0,80 m tiefe und zwei Ebenen haben 0,50 m höhe, eine 0,40.
Die Türen sind in Planung.
Ich wollte sowenig wie möglich Gitter.
Sondern Holz als Tür - mit Gitter nur als Fenster - wechselseitig mit Plexiglas
(die Türen für diesen Stall werden für jede Ebene doppel-flügelig)
Und wechselseitig Plexiglas wegen der Helligkeit grad im Winter.
Die Tiere sind an den meisten Tagen, auch im Winter, eh nur nachts darin.

Wir haben einen ähnlich aufgebauten Stall als "Notstall". Der ist praktisch komplett zu. Auch vorne. Und hat zwei Fenster in der Tür.
Die Tür hat die Maße 1 m x 0,50 m.
Die Fenster haben jeweils ca. 0,40 x 0,20 m ? Müßte nachmessen.
Eines ist aus Plexiglas - also zu. Eines ist aus Gitter - offen.
Heute hab ich bemerkt, das in der früh an diesem Notstall Kondenswasser innen beschlägt (an der Plexiglasscheibe).

Das würde mich dann auch treffen mit diesem großen Stall. Wieviel Gitterfläche muß ich da einrechnen, damit es nicht zur Schimmelbildung kommt oder zu Kondenswasser ?

Oder soll ich doch besser gleich jeweils eine doppelflügelige Türe komplett vergittern und die andere nicht ? Also die andere komplett aus Holz lassen und auf Plexiglas verzichten ? Der Stall ist mit der Rückwand nach Westen ausgerichtet. Bei Oststurm steht zwar ein großer Baum davor, aber ich dachte halt auch wegen der Möglichkeit des reinschneiens..... Besser zumachen....... Aber vor Innenfeuchtigkeit hab ich mehr Angst.
Kuschelhäuschen, Kuschelrollen, Rundrinden mit Heu gefüllt sind ausreichend vorhanden

Die Ebenen haben einen Durchgang jeweils ausser die unterste Ebene.
Das Holz ist massiv - meist 5 cm Stärke.
Achja - In den Sommernächten darf das dann im Umkehrschluss nicht zu warm werden.....

meeribande: Grad Deinen letzten Thread gelesen vom Juni und die Kommentare, die Du geerntet hast^^
Aber Du hast doch schon Türen dran ? Oben nur Gitter hab ich gesehen, unten Holz innerhalb einer Tür. Oder hab ich was verpasst ?
Mein Stall sieht auf der ersten Seite, erster Beitrag, Deinem ganz ähnlich. Nur das Deiner schöner ist. Deiner sieht aus wie Schreiner-Arbeit. Liegt wohl daran, das mein Mann Zimmermann ist. Der ist mehr für`s grobe zuständig :wink:
Gottseidank liest er das nicht.....

Unsere Schutzhütte hat 4 Etagen und vorne auch Gitter. Ab Oktober schraube ich dort von Innen Plexiglasscheiben an, diese werden im Frühling wieder rausgenommen. Bei sehr starken Minusgraden oder nachts habe ich noch eine komplette Abdeckung bestehend aus einem Holzrahmen mit mehreren lagen Luftpolsterfolie.Den kann ich dann vor das Haus hängen. Darin ist natürlich auch ein Loch, damit das Freigehege genuzt werden kann und Lüftungslöcher. Mit Schimmelbildung hatte ich bisher keine Probleme. Zum anderen streue ich immer gut ein: 1. Schicht= Zeitungspapier, 2. Schicht=Weichholzspäne, 3.Schicht=Stroh, 4. Schicht=Heu.

Und Du hattest auch noch nie Kondenswasser an den Plexiglasscheiben bei Plus-Temperaturen ?

Schraubst Du Plexiglas komplett drüber ? Oder lässt Du auch oben Lüftungsgitter frei ?

Jetzt schieb ich Deinen Thread mal wieder hoch

Werd mit Fotos nicht dienen..... Wir rudern zurück.
Die Schweinis sind noch draussen. Aber wir werden sie reinholen.

Der neue Stall wird den Kaninchen vorbehalten bleiben. Hab trotzdem die selben Probleme.....

Aber ich hoffe es findet sich noch jemand, der hier Bilder einstellt. Bin nämlich auch gespannt Und wir wissen immer noch nicht genau wie wir das mit den Türen machen sollen ohne das es innen zu viel Feuchtigkeit gibt und trotzdem geschützt genug, damit sich - jetzt die Ninchen - aufwärmen können.