Hallo Allerseits,
ich hab mal ne kleine Frage, ich habe jetzt seit 6 Wochen einen kleinen Bock ca 3 Monate, der jetzt in der zweiten Woche seiner Quarantänezeit nach der Kastration teilweise richtig ausflippt.
Das macht sich bemerktbar, in dem er durchgehend quiekt, und das nicht auf normale Art, sondern rufend (wie nach Futter), manchmal ist das arme Würmchen schon heiser.
Wenn ich mich davor setze hört er auf und beschäftigt sich mit meiner Hand. Sowohl im Auslauf, als auch im Käfig.
Futter ist es also nicht, sondern eher Einsamkeit.
Außerdem vollführt er die wildesten Sprünge, von der Hängematte 30 cm waagerecht Kamikaze in die Wasserschüssel. Es handelt sich nicht um popcornen, das sieht wirklich aus, als wollte er verzweifelt Flughörnchen spielen.
Und im Auslauf steht er immer in der Ecke in der man die anderen sehen kann und ruft lautstark.
Knabbert am Gitter seines Quarantänekäfigs usw.
Was habt ihr in der Quarantänezeit gemacht, um es dem Schweinchen zu erleichtern?
Fakten zu seiner momentanen Situation:
Käfig 150x70 cm für die 6 Wochen geliehen.
Er bekommt täglich Auslauf (alleine).
Die Weibchen kann er hören und riechen.
Ein weiteres Männchen möchte ich nicht, da 3 Schweine die maximale Obergrenze für meine Platzverhältnisse sind.
Danke!
Lieben Gruß