• Wie schon in einem anderen Beitrag geschrieben, hat sich bei uns ein Bock eingeschlichen. Der Arme ist jetzt seit Donnerstag kastriert und sitz nun alleine in seinem Käfig. Das mag man gar nicht mit ansehen, er sitzt ganz trostlos vor seinem Häuschen und frisst nicht viel. Sonst kam er immer an die Tür und hat gebettelt.
    Hat jemand Vorschlage wie wir die Zeit am besten überbrücken können. In zwei Wochen kann ist zumindestens schon mal seinen Sohn zu ihm setzten, aber so lange leidet der Arme doch.
    Kann ich das Junge, hat jetzt 200g und frisst schon bei den Großen mit, vielleicht schon mal für ein Stündchen am Tag unter Aufsicht zu ihm setzen. Damit er nicht so alleine ist oder bringt das alle nur noch mehr durcheinander?

  • Um ihm das etwas erträglicher zu machen (natürlich wird ee ihm die Zeit lang trotzdem nicht sehr gut gehen) kannst du ihm den Käfig/Auslauf etwas interessanter gestalten. Dann lenkt er sich villeicht etwas ab.


    Den Kleinen würde ich nicht einfach mal dazu setzten und ihn später wieder weg nehmen. Das würde den Kleinen und auch den Großen verunsichern.
    Kannst du den großen nicht die Zeit bis die Kastrafrist abgelaufen ist mit einem Bock/Kastraten vergesellschaften?


    LG

  • Ist der Kleine schon kastriert? Wenn er nicht frühkastriert wird, musst du ihn sowieso mit spätestens 250 Gramm von den Mädels trennen. 50g haben die ja schnell drauf. Dann würde ich ihn zum Großen setzen und dort auch lassen bis du die endgültige Gruppenkonstellation hast.