Hallo ihr Lieben,
meine Ladmina hat sich - wie auch immer - eine Schulterverletzung zugezogen.
Sie hatte vor kurzem Grabmilben, daher war der Po nackt. Mir ist Freitag aufgefallen, dass sie mit beiden Hinterbeinen gleichzeitig "gehoppelt". Dachte, das kommt davon, dass ihr der Po bzw. die Haut da noch weh tut.
:oops:
Gestern sah ich dann, dass sie vorne nicht auftritt. Sie ist mein Panikschwein, sitzt meist still, daher hab ich sie von vorne noch nicht laufen sehen :oops: Wie unangenehm...
Na nun waren wir heute Morgen bei der TÄ; Ladmina hat beim Abtasten der linken Schulter ganz schön gejammert. Meine arme Maus =( Die TÄ hat nun Metacam verordnet, in spätestens 3 Tagen soll eine deutliche Besserung zu sehen sein (sonst soll ein Röntgenbild gemacht werden).
Sie sagte außerdem, dass Ladmina sich schonen soll, weniger bewegen. Ich versuche ihr eh schon alles vorzulegen - Heu vor das Haus/den Kuschelsack, in dem sie liegt, Frischfutter direkt vor die Nase und dabei auch von jeder Sort, damit sie nicht hinrennen muss. Auch Gras uä bekam sie eben direkt vor die Schnute.
Nun ist die Üerlegung - reicht das? Ich habe für meinen Stall ein Trennbrett. Ich könnte sie also zusammen mit einem anderen Wutz in einen kleineren Bereich abtrennen, damit sie sich weniger bewegt. Aber macht das Sinn? Bedeutet auch Stress? Was haltet ihr davon? Denke sie schont sich schon von alleine, weil es weh tut. Gehe immer langsam an den Stall ran und spreche dabei, damit sie sich nicht erschreckt und los rennt...
Ich würde auch gerne wissen, woher sie das hat. Aber denke, das finde ich nicht raus. Die TÄ sagte, dass so etwas passieren kann, wenn sie mit dem Fuß wo hängen bleibt und trotzdem weitergeht und die Schulter dann sozusagen überstreckt wird. Aber ich wüsste nicht, wo da Gefahr ist bei mir. Also hängen bleiben kann man oder Schwein ja überall mal... *grübel*
Hoffe, es geht schnell vorbei.
vlg
Rieke