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Schwangerschaft, Baby und Co!!!!

Für alles, was nicht mit Meerschweinchen zu tun hat

  • @ Mäusle


    Danke, ich wünsche euch auch alles Gute! Nicht jedem Kind liegt das Montessoriprinzip. Mir hat die Schule aber sehr gut getan und für Nr. 1 wäre das auch richtig.


    Du hast Recht. Beim eigenen Kind nimmt man vieles nicht als speziell war. Das ändert sich hier gerade mit zunehmendem Alter von Nr. 2. Er bewegt sich vollkommen anders. Der nächste Schritt wird ein Orthopäde werden, desweitern dann evtl ein Früherkennungsteam oder/und ein SPZ.


    Das Fazit der Physiotherapeutin ist u.a., dass es ihm schwerfällt seine Bewegungen und Handlungen mit der passenden Kraft zu dosieren. Sie schlägt eine Behandlung mit Schwerpunkt Sensorische Intergration vor und das entweder im Rahmen der Krankengymnastik nach Bobath oder alternativ Ergotherapie. Sie wünscht sich selbst mehr Abklärung, sieht aber auch schon Fortschritte. Einen Auganarzttermin will ich auch noch ausmachen. Die waren bei der U nicht optimal, die Ohren dagegen schon.


    @ Velvet


    Ich bemühe mich etwas runterzuschalten.


    Du musst Lena nur oft genug vormachen, wie es richtig geht :wink: Meine haben sich viel Zeit gelassen.. Nr. 2 ist aber nur kurz gerobbt und gekrabbelt und hat dann "artig" (damit ich es mir merken kann einen Tag vor seinem ersten Geburtstag die ersten freien Schritte gemacht).

  • Ich erzaehle einfach mal - vielleicht hat jemand schon einmal etwas in die Richtung gehoert oder aehnliches.


    Meine kleine Tochter, gerade frisch 3 geworden, hatte im Grunde von Anfang an schon immer mal bei einzelnen Woertern Schwierigkeiten. Das aber auch nur sehr selten und eher anzuheften unter "zu viel auf einmal erzaehlen zu wollen, ueberschlagen".
    Absolut nicht besorgniserregend.


    Nun war es allerdings so das sie von einen auf den anderen Tag, ueber Nacht, nicht ein einziges Wort mehr ueber die Lippen gebracht hat. Wirklich schlimmes Stottern. Endete nach 2 Tagen schon mit absoluter Aufgabe ihrerseits. Sie konnte sich einfach gar nicht mehr ausdruecken. Weinte viel, war verzweifelt.
    Ich habe daraufhin ziemlich schnell einen Termin beim Arzt ausgemacht und dieser sagte dann ich solle schnellstmoeglich einen Termin bei einem/einer Logopaeden/Logopaedin ausmachen.


    Naechste Schwierigkeit - bekomme mal ueberhaupt irgendwen ans Telefon und wenn dann einen Termin in unter 5 Wochen+. Eine einzige habe ich erreicht, die mir auch innerhalb weniger Tage einen Termin zusagen konnte.
    War im Grunde begeistert. Sie arbeitet mit einem Therapiehund zusammen.. gerade fuer meine Tochter die immer ihre Zeit braucht um warm zu werden ideal, um Zugang zu gewinnen.
    Außerdem arbeitet die Dame auch mit mehreren auf Kinder spezialisierten Stottertherapeuten zusammen.


    Natuerlich wuerde ich lieber direkt dorthin, aber das ist 50km von hier & Mann im Haus benoetigt das Auto - zudem bin ich auf einen festen Termin in der Woche angewiesen. Ich kann mir nicht staendig "spontan" frei nehmen oder meinen Dienst tauschen. Das wuerden meine Kollegen auf Dauer nicht mitmachen, zudem bin ich aufgrund von Ueberstunden nicht immer fest einplanbar.


    Wir hatten jetzt einen Termin und danach war ich shr ernuechtert. Bevor Sie meine Kleine auch nur einmal hat sprechen hoeren, war ihre Diagnose das es nie (bis auf 2% aller Betroffenen) wegzutherapieren ist. Fuer mich natuerlich vorab ein Schlag ins Gesicht.
    Alles woran wir arbeiten koennten waere es zu minimieren & ihr lediglich das Gefuehl zu geben das sie nicht anders ist.
    Dazu sollen alle Familienmitglieder mitstottern (oder wie sie es sagt 'Woerter huepfen lassen')
    Ich bin mir damit super unsicher und alles andere gluecklich. Wenn sie spricht lasse ich sie aussprechen, behandle sie nicht anders etc - aber wenn ich nun auch stottere kann sich doch auch in keinster Weise Besserung einstellen - meines Erachtens nach wuerde es sich bei ihr doch nur verfestigen!?
    Zudem bin ich mir auch gar nicht mehr so sicher ob es wirklich richtiges Stottern ist. Sie hatte zwischenzeitlich einen Tag wo es bis auf einzelne Woerter gar nicht eingeschraenkt war, jetzt ist es auch mal mehr, mal weniger.
    Ich bin was das angeht momentan einfach komplett durch den Wind.


    Der Termin morgen faellt wegen Krankheit aus. Eine Woche laenger Zeit das Ganze zu ueberdenken, anzusprechen.
    Ich wollte einfach nur hier einmal Meinungen hoeren dazu, ist ja moeglich das jemand von euch in der Richtung mal etwas mitbekommen hat?!

  • Hallo StefanieB,


    das trifft einen als Mama hart. Ich habe das leider so auch schon gehört. Das ist vielleicht aber einfach nur Defintitionssache, denn es gibt ja durchaus Therapien durch die man den Betroffenen das Stottern gar nicht mehr oder kaum noch anmerkt. Zudem ist die Möglichkeit, dass das Stottern bei einem so kleinen Kind unter sechs von alleine verschwindet durchaus gegeben. Ich finde das hätte sie auch erwähnen müssen! Ich habe mit stotternden Kindern keine persönlichen Erfahrungen, für mich klingt es aber nicht richtig, dass ihr jetzt auch stottern sollt. Man sagt doch auch, dass man das Sprechen von Kindern nicht korrigieren soll, sondern einfach selbst richtig sprechen. Ich würde sie, wie ihr das ja schon macht, auf gar keinen Fall unterbrechen. Ich würde an eurer Stelle aber noch mal eine Zweitmeinung auch bzgl. des ebenfalls Stotterns einholen. Ich wünsche euch sehr, dass das Stottern bei deiner Tochter wieder verschwindet!

  • Also erstmal korrigiert man Kinder beim sprechen sehr wohl und das soll man eigentlich auch. Die Frage ist natürlich, wie man es macht. Wenn Gerrik zB sagt: ein kalakank, dann korrigiere ich ihn natürlich und sage, ja ein Krankenwagen. So lernen wir es auch im Studium (beim Sprachstudium auf Lehramt steht der Spracherwerb natürlich auch auf dem Plan).
    Beim Stottern kenne ich mich leider nicht gut aus. Aber soweit ich weiß, stottern viele Menschen mehr, wenn sie aufgeregt sind oder unter Druck stehen. Dementsprechend kann ich den Ansatz des "Mitstotterns" schon nachvollziehen. Das baut erst einmal Druck bei deiner Tochter ab, gerade, wenn es sie so sehr belastet. Ob es auf Dauer der richtige Weg ist, ist aber auch für mich fraglich...

  • Hi Mädels,


    Stefanie B: Das ist wirklich eine schwierige Situation, ich kann gut verstehen, dass du verunsichert bist!


    Gab es denn in der Zeit, in der das Stottern erstmals auftrat eine Veränderung im Leben deiner Tochter, Kita-Start, Umzug oder irgendwas anderes? Oft ist es ja so, dass plötzliche Sprachstörungen durch Verunsicherung kommen. Fällt dir da irgendwas ein?


    Geht sie denn in den Kindergarten/Betreuung? Ist es da genauso stark ausgeprägt?


    Ohne dass ich mich auch nur annähernd fachlich damit auskenne würde ich denken, dass man das pauschal doch gar nicht sagen kann, ob so ein Sprachfehler bleibt oder nicht. Sicher gibt es Tendenzen, aber es gibt doch immer wieder mal Kinder, die in der frühen Kindheit stottern und es dann von selbst überwinden. Da würde ich auf keinen Fall die Hoffnung aufgeben, auch wenn das sicher schwer fällt, wenn einem so etwas prognostiziert wird.


    Aber selbst wenn das Stottern bleibt, es gibt doch heutzutage sehr gute Therapien. Wir hatten einen Professor, der extrem gestottert hat. Der hat wohl auch eine solche Therapie gemacht und danach seine Vorlesungen und Vorträge ganz ohne Stottern gehalten.


    Dass du auch stottern sollst kommt mir auch komisch vor. Denn erstens merkt die Kleine ja selbst, dass es so nicht richtig ist, denn du schreibst ja sie sei verzweifelt und möchte eigentlich ohne Stottern reden. Ich glaub Kinder merken das sofort wenn man sich verstellt, bzw künstlich etwas anders macht. und sie soll sich sprachlich ja auch an dir orientieren. Das geht ja schlecht wenn du auch "falsch" sprichst.. Also ich weiß nicht, aber für mich klingt das irgendwie nicht so plausibel..


    Gibt es denn nicht freiberufliche Logopäden (oder eventuell auch Logopädiestudenten im fortgeschrittenen Semester), die vielleicht 1x die Woche kommen können? Vielleicht mal ein Inserat aufgeben? Das würde zwar die Krankenkasse nicht zahlen denke ich aber würde sich sicherlich lohnen. Wäre jetzt nur so eine Idee, falls es für dich wirklich dauerhaft nicht machbar ist mit den Terminen.


    LG, Hermine

  • Also ich habe jetz auch mehrfach schon gehört/gelesen, dass sich Stottern unter 6 Jahren komplett verwachsen kann. Wie lange ist das denn jetzt so? Es könnte doch einfach auch ein Entwicklungsschub sein, der ihre Wörterwelt durcheinander haut. Hat sie es in bestimmten Situationen stärker? Ich würde drauf schauen lassen es aber nicht überthematisieren (ihr gegenüber).
    Und viel Singen lassen, dabei stottert man nämlich nicht, vielleicht kann sie es dir vorsingen was sie haben mag, wenn sie es nicht sagen kann/ die Wörter nicht rausbekommt?


    Die Therapeutin ist ja voll daneben, klingt alles für mich als Laie inkohärrent und pauschal übergestülpt :roll:

  • Huhu,


    ich kann euch zum Stottern leider auch kein Tipp geben. Und kenne auch keine Kinder die stottern.
    Wir hatten alledings in der Krippe, in der ich vor meinem Studium gearbeitet habe, ein Mädchen das komplett aufgehört hat zu sprechen und stumm war als es begonnen hat zu laufen. Nach einem Jahr hat sie von dem einem auf den anderen Tag wieder angefangen sich zu arktikulieren.
    Gab es denn bei euch vielleicht irgendeinen Auslöser ? Oder wie die Anderen schon schrieben ist sie vielleicht in einem Schub ?


    Ich komme gerade vom Frauenarzt und bei dem Wurm ist alles ok. Es ist schon 5,48 cm groß und hat ganz schön Radau gemacht, mit den Armen und dem Kopf gewackelt und irgendwie konnte sie es kaum ausmessen weil es so zappelig war. :lol:
    Es ist auf jeden Fall schön zu sehen das alles in Ordnung ist. Aber leider habe ich kein Bild bekommen :|
    Den nächsten Termin habe ich dann in 4 Wochen, aber bei der Hebamme und ohne Ultraschall. Was macht dennn die Hebamme ? Kann mir da irgendwie gar nichts drunter vorstellen....


    Euch allen einen schönen Tag :)


    LG

  • Rubychen -
    Das sind doch die schoensten Ultraschalltermine, wenn der kleine Wurm herumzappelt.
    Schoen das alles in Ordnung ist!
    Als ich den Termin mit der Hebamme ohne US hatte hat sie nur getastet, Bauch gefuehlt, CTG angebracht und wir haben ueber ganz viel gesprochen was die Schwangerschaft ansich angeht.


    Zu dem Stottern -
    Ich habe alles aus den letzten Wochen herumgewaelzt, aber es ist definitiv nichts gewesen was aus der Reihe gesprungen ist. Nichts was das haette ausloesen koennen.
    Die Logopaedin sagte das es im Alter zwischen 2 & 5 ueber Nacht auftreten kann, ohne Ursache. Es geht eher bei Jugendlich+ darum eine Ursache zu finden, weil dort dann die Sprachentwicklung schon abgeschlossen ist.
    Das erschien mir tatsaechlich auch plausibel, denn es gab nichts.. weder zu Hause, noch im Kiga was das haette ausloesen koennen.


    Es ist eher Tagesabhaengig.
    An einigen Tagen ist es schlimmer, an manchen vollkommen okay - gerade auch fuer sie.
    Im Kiga allerdings dann genauso wie bei uns daheim.


    Ich werde einfach abwarten. Es ist gefuehlt gerade nicht mehr so, dass es mir bei jedem Mund oeffnen das Herz zerreißt. Sie wird ganz normal behandelt, es wird hier so gehandhabt als wuerde sie fließend sprechen - aber mitstottern machen wir nicht. Fuehlt sich einfach nicht richtig an - eher vollkommen am Ziel vorbei.


    Ich habe gute Hoffnungen, dass wir das alles in den Griff bekommen - ansonsten mit einer freiberuflichen Logopaedin (Danke fuer den Tip!)
    Und wenn nicht, ist es auch gut so, solange sie bzw wir einen Weg fuer sie finden bei dem sie sich wohl fuehlt.
    Als Mutter macht man sich aber direkt schon Gedanken ueber die Zukunft - Schule.. wird sie ausgeschlossen, heruntergemacht, Berufsleben etc. - wenn man hoert das es nie ganz verschwindet.
    Man wuenscht sich im Grunde ja nur das das Kind behuetet ist und keine schmerzlichen Erfahrungen machen muss!

  • Hallo Steffi,


    Nur ganz kurz zum stottern.
    Mein Neffe hatte das auch ich glaube so als er 3 ca war.
    Besonders wenn er aufgeregt war.
    Damals hatte man gesagt man soll es erstmal ignorieren das Kind beruhigen und fürs erste abwarten. Es ging genauso von heute auf morgen wieder weg wie es kam.
    Er hat sowohl Wörter 1000x gesagt wie velvet beschreibt als auch Hänger in Wörtern gehabt.
    Heute ist er 8 er redet völlig normal.
    Das war anscheinend einfach in einer Entwicklungsphase.


    Wenn es geht bleib ruhig das geht bestimmt wieder weg.


    Sorry wenn ich auf sonst nix eingehe die beiden schlafen Grad muss ich ausnutzen um bisl was zu erledigen.


    Allen einen schönen Tag.


    Lg pia

  • Rubychen: bei mir waren die Hebammentermine die schönsten. Meist war: Urintest und evtl. nötige Blutabnahme (bei mir wegen dem Eisenwert), mit dem Dopton die Herztöne lauschen, Bauch abtasten und vermessen, Fragen besprechen zur Schwangerschaft, zur Geburt usw. Das war so schön, ich hatte meist jedes mal nen ganzen Fragenkatalog über 4 Wochen angesammelt :) würde nie wieder auf so ne tolle Betreuung verzichten wollen!
    Das war bei uns immer viiiiiiel entspannter als mit dem Frauenarzt.


    Stefanie: nein das mit dem Mitstottern würd ich auch nicht machen. Am Ende kommt sich das Kind noch veralbert vor (so würde ich es jedenfalls einschätzen).. ich glaube normal behandeln ist das einzig richtige. Evtl mal in einer Ruhigen Minute versuchen, darüber zu sprechen, aber auch sagen, dass man Verständnis hat usw.


    Dass es dir Sorgen macht, kann ich allerdings sehr sehr gut verstehen! Man will ja nur das Beste fürs Kind! Nur was das ist, ist manchmal schwer herauszufinden.

  • Hallo!
    Wie geht's euch allen denn?


    StefanieB.: Dir ohne Voruntersuchung an den Kopf zu werfen, dass das Stottern nicht therapiebar wäre ist ja eine Frechheit :shock: Ich habe im Studium jedenfalls auch gelernt, dass frühkindliches Stottern meist mit einem Entwicklungsschub zusammenhängt und sich von allein wieder gibt. Nur in ganz wenigen Ausnahmefällen festigt sich das Stottern bis ins Erwachsenenalter und selbst dann gibt es durchaus erfolgversprechende Therapien in denen bestimmte Entspannungstechniken, Atemübungen etc. vermittelt werden. Wo kommst du denn her? Ich habe zwei Logopäden-Freundinnen, die auch stotternde Kinder betreuen. Allerdings im Großraum Magdeburg.


    Rubychen: Super, dass alles ok war! Faszinierend oder? Trotzdem schade, dass du kein Bild bekommen hast. Gab es denn beim ersten Termin eins oder hast du noch gar kein Foto vom Zwerg?
    Übrigens Glückwunsch zu den überstandenen kritischen 3 Monaten :D


    Zu mir: Ich bin gestern Abend noch etwas überraschend im Krankenhaus gelandet. Mir ging es am Nachmittag schon nicht so richtig gut, zum entspannen bin ich noch ein bisschen in die Badewanne gegangen und danach hatte ich plötzlich Blutungen. Ganz toll... Im Krankenhaus hatten dann natürlich alle die Ruhe weg (nur eine Ärztin, die aber gerade beschäftigt war, sonst nur Krankenschwestern, die aber nichts tun konnten). Mit jeder Warteminute war ich mehr überzeugt, dass die sich nicht beeilen weil sowieso nichts zu retten ist. Letztendlich kam die Ärztin aber doch noch und mit dem kleinen Hüpfi ist auch alles in Ordnung. Nächtliches Anstupsen fand es aber extrem doof und hat ständig versucht, sich wegzudrehen oder aus dem Bild zu hopsen. Jetzt darf ich nur rumliegen und mus abwarten was passiert.
    Die Ursache ist zum Glück "nur" ein Bluterguss knapp neben der Plazenta. Wenn alles gut geht löst der sich auf und ich kann morgen wieder nach Hause. Im Worst Case Szenario erweitert der sich und führt dazu, dass sich die Plazenta ablöst.
    Ich versuche mich also jetzt mal im optimistisch sein. Das positive ist ja, dass ich Hüpfi gestern sehen konnte und morgen schon wieder ein Ultraschall gemacht wird. Ganz viel Babyfernsehen! :lol:

  • Huhu,


    oh Tine das klingt ja gar nicht gut. Ich drücke euch die Daumen das der Bluterguss kleiner wird und dem Zwerg nichts passiert.
    Geht's dir denn schon besser ?
    Aber schön das du es trotzdem positiv siehst und somit nochmal Babytv genießen konntest :)


    Ja ich finde es auch schade, dass ich keine Bild bekommen habe. Gerade für meinen Freund, der war nicht mit bei dem Termin und ist natürlich ziemlich traurig. Aber gut lässt sich jetzt auch nicht mehr ändern. Ja ein Bild habe ich schon aus der neunten Woche, aber da sieht man ja nicht so viel.


    StefanieB, ich denke ihr macht das schon richtig. Mit stottern würde ich auch nicht und vielleicht wacht sie ja mal morgens auf und es ist wieder weg.


    @us, heute kam das erste Babypacket :) Die Flaschen von Avent sind bei Amazon runtergesetzt und ich habe jetzt das Starterpaket gekauft.


    Lg

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