@ angelsend: Ja, kenne ich auch. Darum lese ich Bücher auch gerne öfter. Ich hab sowieso die Hälfte wieder vergessen. :oops:
Darum lese ich ja auch jetzt den ersten Teil Silber vor dem zweiten noch einmal. :wink:
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Hat eigentlich jemand von euch Eene Meene gelesen? Ich war mir nicht sicher, ob es sich lohnen würde...
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Mir geht das ständig so. Das hat zwei Gründe bei mir.
1. Bin ich extrem schneller Leser. Dadurch lese ich aber nicht jedes Wort genau, sondern fliege eher. Da entgehen Kleinigkeiten, die man beim zweiten und dritten Mal entdeckt
2. Lese ich meist viele sehr ähnliche Bücher in Folge. Ich hab immer Lust auf bestimmtes Genre und oft dann noch auf einen Autor - dh ich lese mal zehn ähnliche nacheinander.
Hole ich zb einen Link aus dem Regal, weiß ich selten gleich, welches es ist. Die ähneln sich ja....
Ich lese aber auch alle (guten) Bücher mehrfach. Als Kind konnte ich meine Bücher fast auswendig.
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Das Ende fand ich jetzt doof. Und abgehackt...
Weiter zu Herrn Robotham....
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Sagt mal, habt ihr eigentlich Thriller entdeckt, wo die Ermittler nicht total verkorkste Menschen sind, einsam, todunglücklich und alles?
Vielleicht habe ich auch nur Pech, aber bei Terr Gerritsen wird Dr. Iles noch wesentlich übler mitgespielt als im TV, bei Patricia Cornwell gehört Einsamkeit zum Beruf, Barbara Wood ist auch nicht gerade nett zu ihren Figuren...
Irgendwie wünsche ich mir Thriller wo die Ermittler einfach mal heim kommen und es ist halbwegs ok.
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Die gibt's selten, weil die Story drum herum dann schwer interessant zu gestalten ist.
Wenn sind das auch nur Einzelbände. Bei Serien braucht es etwas Theater für drum rum -
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Ah, Ruiz der alte Haudegen. Ich muss die Reihe wieder fortsetzen, aber mein Kindle platzt im Moment aus allen Nähten...
Viele Grüße,
Mark -
Ich hab gestern mit Rumo von Walter Moers angefangen.
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"Noah" von Fitzek.
Was habe ich mich da erschrocken, als ich auf meinen Nachttisch schaute und dort eine Hand liegen sah Die weiße Hand auf dem Cover leuchtet wenn es dunkel ist. -
Ich bin keine besondere Leseratte und die einzigsten Bücher die ich lesen kann (bevor mein Interesse verschwindet) sind die Kinderbücher von Erin Hunter "WarriorCats".
In diesen Büchern geht es um wilde Katzen, Clans, Kriege, Glauben, Freundschaft und Loyalität. Und natürlich noch viel mehr.
Ich mag diese Bücher sehr, da es sich nicht um Menschen handelt sondern um Tiere. Auch weil die verständlich geschrieben wurden. Wobei die Katzen in diesen Büchern menschliche Züge haben.
Durch diese Bücher habe ich das erste mal verstanden was die Phantasie im Kopf anrichten kann. Genauso aber auch warum "Leser" von einigen Buch Verfilmungen enttäuscht sein können. Ich hatte dazu viele Vorurteile und entschuldige mich.
Ich könnte es auch nicht ab wenn "WarriorCats" verfilmt wird und es dann nur einem Schrottplatz ähnelt.Jetzt hab ich dazu mehr geschrieben als ich wollte
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Ich lese gerade Magic Park von Sutherland. Sehr süß. Es ist eine Fantasygeschichte für junge Jugendliche und geht um einen 12j. Jungen namens Logan, der in einer neuen Stadt lebt und einen geheimen Tierpark entdeckt, in dem magische Wesen gehalten und geschützt werden. Soweit so bekannt der Plot. Fabelheim und Co. haben ja sehr ähnliche Geschichten. Aber auch diese Story hat ihre Berechtigung und ist kein warmer Abklatsch. Ok, ich bin erst auf S. 68, aber es gibt Elemente, die ich einfach sehr ansprechend finde. Logan, ein absoluter Tierfreund, findet ein Greifbaby. Und dieses ist so verfressen, so jung und auf niedliche Art Ich-bezogen und "plappert" in einer Tour, dass ich schon ganz gefangen bin. Sehr niedlich.
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Sodala, mit "Noah" bin ich durch. Hat mir sehr, sehr gut gefallen!!!
Jetzt lese ich von Peter Schmidt " Der Junge vom Saturn - Wie ein autistisches Kind die Welt sieht".
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Ich lese nun "Der Totschläger" von Chris Carter.