• Zum Thema Blausäure - Apfelkerne fand ich das sehr informativ:


    "In vielen Futterlisten wird empfohlen die Apfelkerne zu entfernen, doch ist das unbedingt nötig? Wie giftig sind Apfelkerne?


    Apfelkerne enthalten etwa 1mg Sambunigrin je Kilo. Sambunigrin ist ein cyanogenes Glycosid was zu Blausäure und Traubenzucker zerfällt wenn es in Kontakt mit Wasser kommt. LD(50)-Tests haben ergeben, dass eine Menge von 3-4mg/Kilo bei 50% der Versuchskaninchen zum Tode führt. Ich gehe als Beispiel mal von einem 2kg schweren Kaninchen aus.
    2kg schwere Kaninchen müssen also 6-8mg Sambunigrin essen, damit diese tödlich wirken. Das entspricht 6-8kg Apfelkerne! Wie viel wiegt ein Apfelkern? Wie viel Kerne hat ein Apfel?


    6-8kg wird kein Kaninchen der Welt fressen können, so eine Menge ist unrealistisch und folglich sind die Mengen der giftigen Stoffe in Apfelgehäuse so gering, dass Apfelkerne problemlos mitverfüttert werden können.


    Blausäure wird im Körper wieder abgebaut, d.h. diese Menge müsste innerhalb einer Stunde eingenommen werden, wird für die Menge länger als eine Stunde gebraucht, muss eine größere Menge gefressen werden."


    http://www.tierpla.net/ernahru…futtert-werden-t4908.html


    Bei einem 1000 Gramm Schweinchen wären das dann 3 bis 4 kg Apfelkerne.

  • Zitat von Heinemanns


    Bei einem 1000 Gramm Schweinchen wären das dann 3 bis 4 kg Apfelkerne.


    Gott bin ich erleichtert das zu hören, wäre neulich fast in Panik ausgebrochen, weil ich bei einem Stück Apfel die Kerne übersehen hatte und Sally das halb angefressene Stück natürlich net wieder hergeben wollte.


    Zum Thema Heu bin ich jetzt vollends verwirrt, soll ich jetzt auf hohen Kräuteranteil (also 1.Schnitt) achten oder nicht?


    Kann ich überhaupt noch Heu füttern, wenn da Giftpflanzen bei sind (bin mir nicht so sicher das unsere domstizierten Tiere das unterscheiden können)?


    LG

  • Ich find das mit dem Heu trotzdem überzogen. Genau wie mit dem ganzen Bio Kram.


    Ist eben nur meine Meinung, muss ja nicht jeder so sehen. Aber wir hatten weder bei den Pferden und Ponys in den ganzen Jahren je Probleme noch bei den Schweinchen.
    Und das obwohl 24h und kein Bio und wir halten beide Tierarten auch nicht erst seit gestern.


    Wenn man ganz genau nachschauen würde, wer weiß was nicht noch alles schädlich ist....


    Zb gibts bei den Pferden die Atypische Weidemyoglobinurie/Myopathie. Diese betrifft nur Weidepferde und wird, laut aktuellen Forschungen, ausgelöst durchs Gras bzw Stoffe im Boden die über das Gras aufgenommen werden. Betroffene Pferde sterben innerhalb 3 Tagen alle bzw fast alle (Todesrate 95%), auch wenn gleich behandelt wird. Die paar, die überleben, haben lebenslange Muskelschäden bishin zu Herzmuskelschädigungen.
    Somit ist auch Gras nicht immer das einzig Wahre und allerbeste, was man füttern kann.
    Hier direkt bei uns ist 1 Pony dieses Jahr daran gestorben, in einem Nachbarort 3 Pferde, in einem Gestüt in Thüringen 11 Pferde.....


    Aber ich hab da wohl eh andere Ansichten als manch anderer, vor Allem im Bezug auf die Pferde, aber auch in Bezug auf die Schweinchen.... Diese werde ich allerdings dann hier nicht schreiben, da dann wieder "nette" Gespräche beginnen.

  • Zitat von Yestoertchen

    Zum Thema Heu bin ich jetzt vollends verwirrt, soll ich jetzt auf hohen Kräuteranteil (also 1.Schnitt) achten oder nicht?


    Kann ich überhaupt noch Heu füttern, wenn da Giftpflanzen bei sind (bin mir nicht so sicher das unsere domstizierten Tiere das unterscheiden können)?


    Es geht ja nicht ums Heu oder giftige Pflanzen darin an sich, sondern um Weidelgras - Heu. Selbst wenn wir das ganze Jahr über Gras füttern könnten, wäre das in unseren Regionen in erster Linie hochgezüchtetes Weidelgras. Und das hat einen Fruktangehalt, der den Schweinchen auf die Dauer ziemlich schaden kann. Der Name für unsere Weidelgräser, die hier wachsen, ist in Amerika i-was mit "Toxic ..." *komm gerad nicht drauf*
    Weidelgraswiesen erkennt man gut am Klee. Gemischte Wiesen sind eher selten.
    Lieschgras dagegen, welches z. B. in Amerika auf den Weiden gesät wird und wächst, ist fast 100% frei von Klee und Luzerne.


    Unsere Schweinchen erkennen giftige Pflanzen sehr gut. Es sei denn, sie sind so mangelernährt, dass sie so ziemlich alles fressen würden. Was sie dagegen nicht selektieren können, sind Weidelgräser, besonders als Heu. Die sind ja auch so lecker süss. :( Und der Zucker darin beansprucht auch die Bauchspeicheldrüse über Gebühr, obwohl normale Fructose ganz ohne Insulin verarbeitet werden kann. Bei mir ist das wichtig. Ich habe ein Diabetes - Schweinchen.


    Zu dem Kalziumgehalt: bei diebrain steht es schon seit einiger Zeit
    "Was viele nicht wissen: Heu hat einen viel höheren Kalziumwert als die meisten Trockenkräuter (1 - 3 g pro 100 g!) Trotzdem wird es natürlich nicht reduziert, aber es wird vor allem im Sommer nach Möglichkeit durch sehr viele frische Kräuter und frisches Gras ergänzt oder ersetzt. "
    https://www.diebrain.de/Iext-blase.html


    Und fraumeier betont auch, dass Kalziummangel zu Zahnproblemen führen kann.


    Zu Weidelgras auch noch mal ausführlich *Dank wie immer an Murx :lol: *
    http://www.tierpla.net/post55939.html#p55939


    KathyMHL: Sicher wird die Mehrheit der Tiere kaum und selten Probleme bekommen. Es werden aber mehr. Die Foren sind voller Schweinchen mit Verdauungsproblemen. Interessanterweise hören aber Darmprobleme ganz oft auf, sobald Lieschgras bzw. Lieschgrasheu gefüttert wird.

  • Zitat von Heinemanns

    Sicher wird die Mehrheit der Tiere kaum und selten Probleme bekommen. Es werden aber mehr. Die Foren sind voller Schweinchen mit Verdauungsproblemen. Interessanterweise hören aber Darmprobleme ganz oft auf, sobald Lieschgras bzw. Lieschgrasheu gefüttert wird.


    wo gibts denn dieses Gras bzw. Heu? Wäre vielleicht mal was für Sam.. wobei ich aber mittlerweile fast überzeugt bin, dass ihre Blähungen&Verstopfungen mit der Kastration und Amputation zusammenhängen - der Darm hat so einfach viiiel mehr Platz und sie bewegt sich weniger als andere Schweinchen, die Kombination ist einfach nicht so gut..

  • Bislang hatten http://www.just4bun.de/faq.htm das Preismonopol. :evil:


    Demnächst gibt es aber hier nen Shop: http://www.speers-hoff.de/unse…ukte/wiesenheu/index.html
    Bei Direktbestellungen gibts derzeit für Foris Sonderkonditionen. Hat der Wolfgang, 2meeris, für uns ausgehandelt. Sein Moritz bläht jetzt jedenfalls nicht mehr!


    Speers Hoff bietet sein Timothee Heu zur Zeit auch bei der activa Abfüllung im Futterhaus an.
    Es ist halt verdammt teuer!
    Mischwiesenheu, so 70% Lieschgras und 30% Weidelgras gibts bei Kräuterkate http://www.kraeuter-kate.de/
    Das mögen die Schweinchen zwar, ist für meinen Geschmack aber zu klein gemahlen.

  • @ Heinemanns: Woran erkennt man denn ein Diabetis Schweinchen?


    Das mit den Apfelkernen ist wirklich interessant.


    Sorry wenn ich jetzt auf dem Schlauch stehe aber was ist denn jetzt eigentlich besser, Heu ohne hohen Kräuteranteil oder mit? :?


    Lg Laurithaa

  • Schau mal hier: Heumischung


    Ich gebe im Moment immer noch die selbe Heumischung (muss aber im neuen Jahr nachbestellen) + frisch Petersilie und Basilikum + getrocknete Kräuter Salbei, Rosmarin, Thymian (von Mama ausm Garten, waren aber eigtl. für die Küche gedacht 8) ).

  • Zitat von Laurithaa

    @ Heinemanns: Woran erkennt man denn ein Diabetis Schweinchen?


    Bei meiner Rahel hab ich es einzig am Grauen Star gemerkt. Alles andere war normal.
    Normalerweise trinken sie mehr, nehmen ab, wirken apathisch... halt wie menschl. Diabetiker. Schocken können sie auch :( Sie kommen aber gut damit klar, wenn man paar Regeln beachtet. Ich habe dann langsam angefangen ad libitum zu füttern. Also vielfältiges Frischfutter rund um die Uhr zur Verfügung zu stellen, so dass sie sich ihre Nährstoffe selber zusammen selektieren können, so wie sie es instinktiv spüren.
    Die wissen beim Futter viel besser als wir, was und welche Mengen gut für sie sind :D Und gerade meine Diabetes - Rahel kann ihre Fresspausen einlegen, wann ihre Organe sie brauchen, ohne Angst haben zu müssen, dass sie zu kurz kommt. Ihr Blutzuckerspiegel hat sich dadurch sogar gesenkt.



    Zitat von Laurithaa

    Sorry wenn ich jetzt auf dem Schlauch stehe aber was ist denn jetzt eigentlich besser, Heu ohne hohen Kräuteranteil oder mit?


    Heu ist wichtig und Kräuter sind auch wichtig. Zwar nicht so wichtig wie für Kaninchen, aber die Inhaltsstoffe brauchen Schweinchen eben auch. Die Menschen in den Anden füttern Schweinchen auch sehr kräuterreich. Besonders kranke Schweinchen. Da gabs mal ne tolle Doku "Das Salz der Inka".
    Aber frische Kräuter wollen sie 1000 Mal lieber als getrocknete.

  • Hier hat auf jeden Fall kein einziges der Schweine Verdauungsprobleme und auch keins der Pferde.
    Die Pferde sortieren nach wie vor im Heu aus, was sie wollen und was nicht, die Schweinchen ebenso.


    Mir stellt sich nur die Frage: Wenn sie doch nun alle krank werden sollen durch Heu, was füttert man denn dann? Und vor allem was füttert man im WInter? Denn nur von Wasser, Luft und Liebe werden sie wohl nicht satt.

  • Zitat von KathyMHL

    Mir stellt sich nur die Frage: Wenn sie doch nun alle krank werden sollen durch Heu, was füttert man denn dann? Und vor allem was füttert man im WInter? Denn nur von Wasser, Luft und Liebe werden sie wohl nicht satt.


    Ich denke, man kann nicht vollends auf Heu verzichten, aber man sollte die Meeris auch nicht zwingen, den ganzen Tag über nur Heu zu sich zu nehmen, und nur ein,zweimal rationiert Frischfutter zu füttern.
    Im Sommer kann man ja versuchen, das Heu weitestgehend durch frische Wiese zu ersetzen.
    Im Winter würde ich immer Heu anbieten, aber hauptsächlich als Wiesenersatz Blattgemüse, also Salate, Kohle, Blätter von Kohlrabie und Co, Karottengrün, Küchenkräuter...
    Und im Winter kann man auch immergrüne Pflanzen füttern, wie Bambus.
    Ich füttere im Winter (als Kräuterersatz) gtrocknete Kräuter, Blüten und Laub. Äste (ohne Blattwerk zwar) gibt's ja auch im Winter.


    LG

  • also den ganzen Tag Frischfutter zur Verfügung stellen finde ich persönlich nicht toll. Erstens weil das meiste schnell gammelt, auch Karotten, zweitens wird es hier dann durch die Streu geschleift und dann nicht mehr gefressen und der ganze Stall stinkt hinterher. Und drittens kommen so gut wie alle Tiere damit zurecht, dass es 2-3 Frischfutter-Gaben gibt, ich finde das sogar wichtig, damit auch wirklich genügend Heu dazwischen gefressen wird.


    Ich bin diese ewigen Heu-Diskussionen so leid, das kann ich gar nicht sagen. So langsam hab ich das Gefühl, aus allem und jedem Thema wird gleich eine Wissenschaft gemacht und die perfekte Lösung gesucht. Nur dass es die wohl nicht gibt.


    Vielleicht sollte sowohl Mensch als auch Tier wieder auf die Instinkte vertrauen. Ich persönlich habe wieder gelernt, meine Ernährung auch nach meinen persönlichen Bedürfnissen auszurichten, und seitdem esse ich sehr sehr ausgewogen. Meine Meeries z.b. suchen sich sehr gut aus was sie gerade wollen und nicht, mal ist die Karotte, mal der Apfel interessanter. Mal wird Vitamin C fast runtergeschlungen, mal wird die Tablette liegen gelassen. Das zeigt doch, dass sie eignetlich wissen, was der kleine Körper gerade braucht. Natürlich sollte man möglichst hochwertiges Futter breitstellen und möglichst viel Abwechslung, das erklärt sich ja von selbst ;)

  • Auf der einen Seite stimme ich dir zu, auf der anderen Seite widerspreche ich dir, Mäusle.


    Klar, aus ner Mücke muss kein Elefant gemacht werden, aber man sieht ja hier ganz deutlich, dass eine Diskussion erwünscht und auch, meiner Meinung nach, nötig ist. Nur durch Austausch von Wissen und durch Nachdenken, kommt man zu einem Schluss. Der Schluss ist nicht das Optimale, denn das gibt es meiner Meinung nach nicht, aber es ist eine Überarbeitung von Wissen.


    Wenn man Frischfutter unbegrenzt anbietet, heißt das nicht, dass das Frischfutter über den Tag hin vergammelt. Man sollte schon zweimal täglich kontrollieren, ggf. austauschen oder ergänzen. Aber zweimal täglich zu den Tiere gehen, sollte ja eh selbstverständlich sein und wenn man rationiert füttert, geht man ja auch mind. zweimal täglich zu den Meeris.

  • Zitat von Mäusle

    Meine Meeries z.b. suchen sich sehr gut aus was sie gerade wollen. Mal wird Vitamin C fast runtergeschlungen, mal wird die Tablette liegen gelassen. Das zeigt doch, dass sie eignetlich wissen, was der kleine Körper gerade braucht.


    Klar wissen sie was sie brauchen. Doch durch die Gabe von z.B. Trockfutter oder einseitgen Futtermitteln, können die Meeris vergessen, wie selektieren geht und würden im Prinzip alles fressen. Dadurch kann dann Durchfall die Folge sein.


    Wie ist das mit der Tablette? Gibst du ihnen täglich eine Tablette? Die Meeris fressen dann einfach so eine Tablette? Ich denke mal, synthetische Vitamine sind nicht gleichwertig mit natürlichen Vitaminen.
    Wie genau ist das eigentlich mit dem Viatmin C? Brauchen Meeris wirklich zusätzlich mehr Vitamin C als andere Tiere?


    LG

  • Zitat von KathyMHL

    Hier hat auf jeden Fall kein einziges der Schweine Verdauungsprobleme und auch keins der Pferde.
    Die Pferde sortieren nach wie vor im Heu aus, was sie wollen und was nicht, die Schweinchen ebenso.


    Mir stellt sich nur die Frage: Wenn sie doch nun alle krank werden sollen durch Heu, was füttert man denn dann? Und vor allem was füttert man im WInter? Denn nur von Wasser, Luft und Liebe werden sie wohl nicht satt.


    Zitat von Heinemanns

    KathyMHL: Sicher wird die Mehrheit der Tiere kaum und selten Probleme bekommen. Es werden aber mehr. Die Foren sind voller Schweinchen mit Verdauungsproblemen. Interessanterweise hören aber Darmprobleme ganz oft auf, sobald Lieschgras bzw. Lieschgrasheu gefüttert wird.



    Zitat von Mäusle

    Vielleicht sollte sowohl Mensch als auch Tier wieder auf die Instinkte vertrauen. Ich persönlich habe wieder gelernt, meine Ernährung auch nach meinen persönlichen Bedürfnissen auszurichten, und seitdem esse ich sehr sehr ausgewogen. Meine Meeries z.b. suchen sich sehr gut aus was sie gerade wollen und nicht, mal ist die Karotte, mal der Apfel interessanter. Mal wird Vitamin C fast runtergeschlungen, mal wird die Tablette liegen gelassen. Das zeigt doch, dass sie eignetlich wissen, was der kleine Körper gerade braucht. Natürlich sollte man möglichst hochwertiges Futter breitstellen und möglichst viel Abwechslung, das erklärt sich ja von selbst ;)


    Zitat von Heinemanns

    Ich habe dann langsam angefangen ad libitum zu füttern. Also vielfältiges Frischfutter rund um die Uhr zur Verfügung zu stellen, so dass sie sich ihre Nährstoffe selber zusammen selektieren können, so wie sie es instinktiv spüren.
    Die wissen beim Futter viel besser als wir, was und welche Mengen gut für sie sind :D Und gerade meine Diabetes - Rahel kann ihre Fresspausen einlegen, wann ihre Organe sie brauchen, ohne Angst haben zu müssen, dass sie zu kurz kommt. Ihr Blutzuckerspiegel hat sich dadurch sogar gesenkt.


    Zitat von Heinemanns

    Es geht ja nicht ums Heu oder giftige Pflanzen darin an sich, sondern um Weidelgras - Heu. Selbst wenn wir das ganze Jahr über Gras füttern könnten, wäre das in unseren Regionen in erster Linie hochgezüchtetes Weidelgras. Und das hat einen Fruktangehalt, der den Schweinchen auf die Dauer ziemlich schaden kann.


    Zitat von Mäusle

    Ich bin diese ewigen Heu-Diskussionen so leid, das kann ich gar nicht sagen. So langsam hab ich das Gefühl, aus allem und jedem Thema wird gleich eine Wissenschaft gemacht und die perfekte Lösung gesucht. Nur dass es die wohl nicht gibt.


    Nun, ich bräuchte mich auch nicht intensiv mit div. Themen zu beschäftigen... Aber mal ganz abgesehen davon, dass es mir Spaß macht, ich ein Typ bin, der gerne lernt, - und jedes Hobby - Briefmarken sammeln, Tauchen, ... kann man mehr oder weniger leidenschaftlich betreiben -, könnte ich gerade bei vielen Gesundheitsfragen nicht helfen, wenn ich nicht lernen würde.
    Und leider! bekomme ich einfach viel zu viele PN von hilflosen Haltern, die nicht mehr weiter wissen. Und es tut in solchen Fällen allen Beteiligten gut, wenn Lösungen gefunden werden können.

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