Hallo zusammen,
bald ist es soweit und unser Nepumuck hat seine "Kastrations-Isolations-Haft" überstanden. Es ist schon alles soweit vorbereitet, die Vergesellschaftung soll dann auch direkt erfolgen. Er soll unsere Mädelsbande (Puschel, Wuscheline und Tappsie) bereichern, da die Mädels allein manchmal ziemlich zickig untereinander sind. Wer will kann sich ja gerne noch einmal die Vorstellung Unsere Patchworkfamilie ansehen.
Soweit so gut, doch nun haben wir hier im Forum den süßen Nachwuchs von Pia gesehen und uns in Ihr schwarzes Baby verschaut. Da die Meerlis ein ganzes Zimmer und bald auch einen Riesen-EB ihr Eigen nennen können, haben wir uns entschlossen, die Kleine in unsere Rasselbande aufzunehmen.
Der Abgabetermin würde in etwa mit dem Ablauf der 6 Wochen von Nepumuck zusammenfallen und daher stellen wir uns nun die Frage, ob es sinnvoll ist, die Vergesellschaftung der beiden "Neuen" auf einmal zu machen.
Es wird ja eine einwöchige Isolation empfohlen, wenn man neue Schweinchen dazu nimmt, aber kann man sich die sparen, wenn das Kleine vor der Abgabe vom TA durchgecheckt wird?
Wir haben schon einen Eintrag hier im Forum gelesen, bei welchem 2 erwachsene Meerlis an einem "Termin" mit einer Gruppe vergesellschaftet wurden. Damals wurde gesagt, das es durchaus eine gute Idee ist, da sich das Gejage und Beschnuppere aufteilt und dadurch weniger stressig für die "Neulinge" ist. Aber die kleine Schnecke von Pia ist dann in etwa 5 Wochen alt und daher haben wir nun Bedenken. Zwar heisst es ja, das Kleine einen Babybonus haben und daher leichter und ohne Rangkämpfe integriert werden, aber falls die Zusammenführung von Nepumuck und den Mädels sich schwieriger gestaltet, dann wäre es für das Kleine bestimmt zusätzlicher Stress, oder? Vor allem, wenn sie erst aus Ihrer gewohnten Umgebung genommen wurde.
Eine zweite Vergesellschaftung wäre auch kein Problem, aber ist ein zweiter Termin eine Woche später zu empfehlen?
Wollte mal fragen, ob jemand Erfahrungen in dieser Richtung hat, bzw. welche Meinung ihr zu dieser Thematik habt. Wir wollen natürlich, das es so unstressig und angenehm wie möglich für alle wird. Andererseits soll die Kleine von Pia auch nicht zu lange allein bleiben müssen.
Viele Grüße,
Sandra