Ich zitiere mal aus meinem Vorstellungsthread:
Zitat von MaddyAlles anzeigen
Mabel ging es gar nicht gut. Sie lag apathisch auf der Seite und streckte die Hinterbeinchen in die Höhe.![]()
Die Tierärztin diagnostizierte eine Wirbelsäulenstauchung, ausserdem war (ist) Mabel viel zu leicht.
Nach 2 Wochen päppeln im 3 Stunden Takt, steht Mabel wieder auf ihren eigenen 4 Beinchen, wenn auch noch etwas wackelig, nimmt jeden Tag etwas zu, und durfte heute aus ihrem kleinen Isolationskäfig in einen größeren umziehen. Allerdings noch alleine.
Inzwischen ist Smilla dazugekommen. Meine Tierärztin fragte mich, ob ich sie aufnehmen könnte. Smilla wurde alleine gehalten, ausquartiert in den Keller, wo sie 2 X tägl. grundversorgt wurde.
Damit nicht alle 3 alleine sitzen müssen, habe ich Smilla mit Pixi zusammengeführt, was problemlos klappte.
Nun habe ich aber Angst, Mabel wieder dazuzusetzen. Wenn die 2 Großen dieses zarte Wesen überrennen, wird die noch empfindliche Wirbelsäule vielleicht dauerhaft geschädigt.
Meint ihr, ich kann Mabel, wenn sie wieder ganz gesund ist, mit Pixi und Smilla vergesellschaften ?
Mabel ist nur halb so groß wie die 2 und sehr zierlich.
Ich habe wirklich Angst, dass sie sich wieder verletzt.
Auf der anderen Seite soll sie natürlich nicht so lange alleine leben müssen.
Ich weiß jetzt gar nicht so genau, wie sich das mit Meeris verhält. Bei Hunden ist gerade dieses Alter sehr wichtig zur Sozialisation, und was da versäumt wird, ist später schwer nachzuholen.
Pixi und Smilla stehen 2 miteinander verbundene Kaufkäfige a 1,20m zur Verfügung. Mabel sitzt in einem 1m Kaufkäfig, den ich dann auch noch anschliessen würde.