Meine zwei Böcke wurden diesjahr im Sommer kastriert, der eine hat die ganze Sache super verkraftet nur mein Gismo hat immernoch daran zu knabbern.
Seid der kastration hat er mächtig an Gewicht verloren, frisst aber ganz normal.
Und die OP war bei ihn eh ein wenig komplizierter, da er einen vergrüppelten Hoden hatte.
Nun bin ich eben schon ein halbes Jahr bald mit ihn unterwegs da sich im Bereich der Hoden(wo keine mehr sind) ein Knubbel unter der Haut gebildet hat,(wo Flüssigkeit austritt) ein Tierarzt sagte immer schön den Eiter ausdrücken und sauber halten, das wird schon wieder.
Ein zweiter arzt sagte der muss operriert werden nur er sei zu dünn, er würde die OP nicht überstehen.
Heute da ich mit unseren Hund beim Tierarzt war nahm ich ihn nun schon wieder mit auf das alle guten dinge drei sein werden.
Der sagte wiederum er müsse ihn aufschneiden um zu sehen was ist.
Der Arzt meine es sei ja kein große OP aber für den kleinen mit seinen gerade mal 580 g finde ich es schon ein großes Ding.
Der Arzt meine entweder schafft er es (die OP) oder du lässt ihn dahinsterben,was ich nathürlich als letztes Will.
Hat jemand damit schon Erfahrungen?
Ich hab solche Angst um meinen kleinen.
Denn nächste Woche Donnerstag ist es so weit